Gemeinsamen Spaß am Volleyball!

Jede Volleyballerin/jeder Volleyballer ist bei uns jederzeit herzlich willkommen! Schaut einfach im Training vorbei oder wendet Euch an Sarah Keller, Jonas Edlhuber, Klaus Wagner oder Jonas Wagner.

Volleyball in Weißenhorn, das bedeutet:

Erwachsene (m/w), Jugend (m/w), Volley-Bambini, Hobby...

Hallen- und Beachvolleyball...

Sommertrainingslager in Lignano Sabbiadoro an der italienischen Adria...

Kurztrainingslager während der Saison...

Aktuelle Spiele

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Aktuelle Meldungen

Weißenhorner Stadtmeisterschaften 2024

von Jonas Edlhuber


TSV Weißenhorn sichert sich die Bayernliga Zugehörigkeit

von Melanie Lebherz


Spiel verloren und doch gewonnen – so lautet das Fazit des letzten Saisonspieles der Weissenhorner Bayernliga-Volleyballer.
Klassenerhalt gegen den direkten Mitkonkurrenten SV Lohhof sichern – so das Motto zum Auswärtsspiel in München.
Die Ausgangssituation für beide Teams war klar – gewinnt Weissenhorn zwei Sätze oder mehr muss Lohhof in die Abstiegsrelegation, verliert Weissenhorn mit 1:3 oder 0:3 muss Weissenhorn in die Relegation.

Angst auf Weissenhorner Seite? Fehlanzeige.
Das Team um Mannschaftsführer Marco Waltenberger legte los, dass den Münchner Vorstädtern, die in Bestbesetzung angetreten waren Hören und Sehen verging. Im Schnitt um einen Kopf größer als die Spieler des TSV Weissenhorn musste Lohhof der modernen und variantenreichen Spielweise der Fuggerstädter ein ums andere Mal Tribut zollen.Mit 25:20 und 25:16 überrannte Weissenhorn den Gastgeber und sicherte sich so die zum Klassenerhalt erforderlichen Satzgewinne.

Weissenhorns Trainer Klaus Wagner: „Alle Vorteile lagen eindeutig auf Lohhofer Seite. 3:0 Sieg in Weissenhorn in der Hinrunde, bei der Anreise steckte eines unserer Fahrzeug auf Grund der unfallbedingten Vollsperrung der A8 im Stau fest, die halbe Mannschaft in der Vorwoche im Krankenstand, daher nur reduziertes Training möglich, sowie eindeutige körperliche Überlegenheit des SV Lohhof und zudem deren Heimvorteil. Und dann brennt mein Team in den hier zum Klassenerhalt notwendigen zwei Satzgewinnen vor dem lautstarken heimischen Publikum ein tolles Feuerwerk ab. Da kann ich nur meinen Hut ziehen vor dieser Leistung, die jedoch nur möglich war wegen der sehr guten Trainingsarbeit in den
letzten Monaten.“

In den nun für den Klassenerhalt unbedeutend gewordenen Folgesätzen experimentierte Wagner und ermöglichte dem „Nachwuchs“ vermehrt Einsatzzeiten. Die Sätze drei, vier und fünf gingen mit 16:25/21:25/6:15 zum 2:3 an Lohhof.

n der Spielerliste des TSV Weissenhorn wurden folgende Spieler aufgeführt: Jonas Edlhuber, Julian Fabinc, Consti Rueß, Marco Waltenberger, Jonas Wagner, Jochen Niederhofer, Maxi König, Oliver Lengdobler, Maksym Kompaniiets, Kai Pilz und Artur Kazaryan.

Text: Klaus Wagner

Erneuter Erfolg für den TSV Weißenhorn

von Melanie Lebherz


Vor ihren begeistert mitgehenden Zuschauern feierten die Weissenhorner Volleyballer ihren nun dritten Erfolg nacheinander in der Bayernliga. Dabei sah es im 1. Satz lange nicht gut aus für Weissenhorn. Stets im Rückstand bis zum 17:19 hatten es die Weissenhorner Angreifer schwer gegen die körperlich überlegenen Gäste. Erst eine ganze Serie von klasse Aufschlägen durch Weissenhorns Außen Jonas Wagner mit 6 Punkten in Folge ebnete den Weg zum Gewinn des 1. Satzes mit 25:22.

Esting legte in der Folge nochmals eindrucksvoll zu, gewann immer mehr an Sicherheit bei durch Aufbauspieler Korbinian Bauer (späterer MVP auf Estinger Seite) initiierten starken Angriffskombinationen.
Mit 25:18 und 25:20 gehörten die Sätze zwei und drei den Gästen.
Esting musste das Spiel gewinnen um die Vizemeisterschaft und damit die Berechtigung zur Teilnahme an der Relegation zur Regionalliga sichern.

Im Gefühl des schon sicher geglaubten 3:1 Erfolgs ließ Esting fortan die Zügel etwas schleifen, im gleichen Maße wie Weissenhorn zulegen konnte. Coach Klaus Wagner forderte mehr Mut und variantenreicheres Spiel im Angriff von seinen Mannen.

Mannschaftsführer Marco Waltenberger verschärfte somit im Aufbau nochmals das Tempo. Libero Artur Kazaryan wuchs nun über sich hinaus und entschärfte einen Estinger Angriffsball nach dem anderen. Überhaupt war die Weissenhorner Abwehr jetzt vom Feinsten, selbst die langen Rallys entschied Weissenhorn für sich, der Grundstock für das 25:14 zum 2:2 Satzausgleich der nun wie entfesselt agierenden Weissenhorner Volleyballer.

Über die zwischenzeitlichen 3:1 und 10:7-Führungen im 5. Satz hatte Weissenhorn nach 2 Stunden reiner Spielzeit beim 14:12 Matchball und entschied diesen für sich. Die Wahl zum MVP auf Weissenhorner Seite durch den Estinger Coach fiel auf Kai Pilz.

Trainer Klaus Wagner: „Ausschlaggebend für den Erfolg gegen Esting sind drei Dinge. Erstens die unglaubliche Moral nach dem 1:2 Rückstand. Zweitens die Tatsache, dass ich durch unseren 13er-Kader die Möglichkeit hatte unseren Spielern der Grundsechs für sie wichtige Erholungszeiten zu ermöglichen. Und drittens erneut unsere unfassbaren Fans, die das Team stets unterstützt haben nach dem Motto: Ihr seid nicht alleine.“

Text: Klaus Wagner

Weißenhorn Bayernligist mit letztem Heimspiel der Saison

von Melanie Lebherz


Am Samstag (Spielbeginn 19:00) ist die Weissenhorner Dreifachhalle Schauplatz des letzten Heimspiels des Weissenhorner Bayernligisten in der Saison 2023/2024.

Der momentane Tabellensechste empfängt mit dem SV Esting einen der beiden heißen Anwärter auf den Vizemeistertitel, gleichbedeutend mit der Berechtigung zum Relegationsturnier zur Regionalliga.

Der körperlich überlegene Topfavorit aus Esting reist mit der Empfehlung eines deutlichen 3:0 gegen den TSV Weissenhorn in der Vorrunde an. Es sind Esting und Freising die beide in ihren letzten Saisonspielen am Samstag im Fernduell
jeweils auswärts um die Vizemeisterschaft kämpfen. Esting ist im Augenblick Tabellendritter mit 39 Punkten, nur 1 Punkt hinter dem SC Freising (40 Punkte), steht also unter enormem Erfolgsdruck. Der SC Freising trifft auf TB München.
Für Dramatik um Platz 2 ist also gesorgt.

Die Weissenhorner Fans werden sicher wieder als „siebter Feldspieler“ das eigene Team um Kapitän Marco Waltenberger lautstark anfeuern. Trainer Klaus Wagner: „Wir haben das beste Publikum der gesamten Bayernliga, so mancher Heimsieg gegen vermeintlich übermächtige Gegner ist uns wegen der unglaublichen Unterstützung von Außen gelungen, u.a. der 3:2 Heimsieg gegen den bereits feststehenden Meister TSV Mühldorf (48 Punkte) oder das 3:0 zu Hause gegen den SC Freising. “

Die Spieler des TSV Weissenhorn werden sich für die großartige Unterstützung während der gesamten Saison bei ihren Zuschauern durch die eine oder andere Überraschung bedanken.

Text: Klaus Wagner

Tolles Wochenende für Weißenhorner Volleyball

von Melanie Lebherz


In der Bezirksklasse erreichte die 1. Frauenmannschaft in Königsbrunn den einen noch erforderlichen Sieg zur Erringung der Vizemeisterschaft.

Im bedeutungslosen Spiel gegen den TSV Königsbrunn unterlag Weissenhorn zwar mit 1:3 (25:18/10:25/15:25/13:25) krönte sich aber durch den 3:0 Sieg (28:26/25:14/25:19) gegen den TSV Pfuhl mit Platz 2 in das Abschlusstabelle der laufenden Saison. Somit hat der TSV Weissenhorn nun die Berechtigung zur Teilnahme am Relegationsturnier zur Bezirksliga das am 27. April stattfinden wird.

Die 2. Männermannschaft behauptete zu Hause durch zwei Siege die Tabellenführung in der Kreisliga.
Dem 3:0 (25:18/25:18/25:21) gegen den VfL Großkötz folgte ein 3:2 gegen den Mitkonkurrenten um die Meisterschaft TSV Krumbach (22:25/28:26/25:17/22:25/15:9). Die Schützlinge von Trainer Jonas Wagner zeigte in ihren beiden letzten Spielen der Saison eine insgesamt prima Vorstellung, wobei vor allem Jonas Alt seine guten Trainingsleistungen der letzten
Wochen mehr als bestätigen konnte.

Die 1. Mannschaft der Volleyballabteilung des TSV Weissenhorn ließ gegen den Gast aus Rosenheim Nichts anbrennen.
Die wegen Anreiseproblemen verspätet angereisten Gäste aus Oberbayern hatten insgesamt keine Chance auf eine Wiederholung ihres 3:2 Erfolgs in der Vorrunde.

Satz eins gehörte vor allem Maxi König auf Diagonal, der sowohl in Aufschlag als auch im Angriff über die Position II der gegnerischen Abwehr keine Chance ließ. Der klare 3:0 Erfolg (25:16/25:15/25:16) der Mannschaft von Trainer Klaus Wagner war hochverdient. Wagner gönnte einer ganzen Reihe von Spielern aus der zweiten Mannschaften Einsatzzeiten: „Gute Trainingsleistungen sind das Eine, diese dann im Anspruchsniveau der Bayernliga zu bestätigen das Andere auf dem Weg zur spielerischen Reife.“

Text: Klaus Wagner

Bayernligist TSV Weißenhorn zuhause gegen Rosenheim

von Melanie Lebherz


In der Volleyball-Bayernliga empfängt das Weissenhorner Männer-Team am Sonntag in der Dreifachhalle der Mittelschule den MTV Rosenheim zum Rückspiel. Im vergangenen November gab es für den TSV Weissenhorn in Oberbayern eine knappe 2:3 Niederlage.

Die Männer um Mannschaftsführer Marco Waltenberger möchten diese Niederlage vergessen machen, entsprechend hochmotiviert geht das Team von Trainer Klaus Wagner in diese Begegnung. Die Mannschaft freut sich auf die sicher wieder lautstarke Unterstützung durch ihre zahlreichen Fans. Das Weissenhorner Publikum genießt in der Bayernliga den Ruf einer sehr fachkundigen Fangemeinde. Für die Zuschauer gibt es wieder eine Extra-Belohnung in Form von zwei Beachvolleybällen.

Auf der Mittelblockposition kommen Jochen Niederhofer, Consti Rueß und Emil Köhler zum Einsatz, eingesetzt von den Weissenhorner Zuspielern Marco Waltenberger, Jonas Edlhuber und Adrian Kirchmayer. Auf Außen werden Kai Pilz, Jonas Wagner, Jonas Alt und Oliver Lengdobler die gegnerische Abwehr aus Rosenheim vor möglichst zahlreiche unlösbare Aufgaben stellen, ebenso der wiedererstarkte Maxi König auf Diagonal. Libero Artur Kazaryan wird auch in diesem Spiel eine zentrale Rolle im Weissenhorner Abwehrverbund spielen.

Spielbeginn ist um 15:00.

 

Weißenhorn II im Kampf um die Tabellenführung zu Hause

Bereits am Samstag spielt die 2. Männermannschaft ihre beiden letzten Spiele der Saison in der

Kreisliga in der heimischen Dreifachhalle der Mittelschule. Ab 14:30 trifft der TSV Weissenhorn als Tabellenführer zunächst auf den VfL Großkötz II und anschließend auf den TSV Krumbach.
Für Spannung ist gesorgt, gilt es doch durch zwei Siege die Chance auf den Aufstieg in die Bezirksklasse zu wahren.

Text: Klaus Wagner

Drei Siege für die Weißenhorner Volleyballerinnen

von Melanie Lebherz


Unaufhaltsam auf dem Weg zur Vizemeisterschaft in der Bezirksklasse zeigten sich die Volleyballerinnen des TSV Weissenhorn anlässlich ihres Heimspieltags.

Gegner TSV Pfuhl war gegen die Gastgeberinnen im Auftaktspiel in allen Belangen unterlegen, das 3:0 (25:18/25:20/25:18) die logische Folge.

Weitaus schwieriger erwies sich das Aufeinandertreffen mit dem TSV Haunstetten, in der Vergangenheit oftmals Stolperstein für die Volleyballerinnen des TSV Weissenhorn. So lässt sich auch der anfängliche 0:2 (21:25/27:29) Satzrückstand erklären.

Nachdem die unguten Erinnerungen aufgearbeitet waren zog Weissenhorn gegen die hochmotivierten Haunstettenerinnen ab dem 11:11 Zwischenstand in Satz drei sein Spiel durch. 25:19/25:15 und damit Satzausgleich zum 2:2.

Im entscheidenden 5.Satz setzte sich bis zum 12:7 die Weissenhorner Überlegenheit fort, einige Unachtsamkeiten ließen Haunstetten bis zum 13:14 nochmals herankommen, doch Weissenhorn gelang mit dem 15:13 und damit dem 3:2 ein wichtiger Erfolg auf dem Weg zur Vizemeisterschaft und der damit verbundenen Relegation am 27. April.

Die 2. Frauenmannschaft des TSV Weissenhorn zeigte beim Heimspieltag unübersehbare Fortschritte.

Trainer Jonas Edlhuber musste zwar eine 1:3 Niederlage (8:25/25:21/19:25/15:25) gegen den SVS Türkheim II hinnehmen, sein Team gewann jedoch anschließend gegen den Tabellenvierten TSV Kirchheim souverän mit 3:0 Sätzen (25:20/25:23/25:15) und belegt dadurch im Mittelfeld der Kreisklasse nun Platz 5.

Text/Foto: Klaus Wagner

Männliche U20 des TSV Weißenhorn bei der Südbayrischen

von Melanie Lebherz


Bei den Südbayerischen Meisterschaften der männlichen U20 stand Trainer Jonas Wagner nicht der komplette Kader zur Verfügung, hatte sich doch David Pfeiffer beim Training in Türkheim mehrere Bänderrisse zugezogen sowie Benedikt Ried im Laufe der Woche krank gemeldet.

Umso respektabler das Abschneiden von Johannes Kögel, Enrico Kuhn, Aaron Siebenmark, Noah- Tizian Holl, Adrian Kirchmayer, Emil Köhler und Karl Sternecker.

In der Vorrunde am Samstag unterlag Weissenhorn der VSG Isar-Loisach knapp mit 1:2 (22:25/25:13/10:15) und dem späteren Turniersieger TSV Grafing II mit 0:2 (20:25/16:25). Gegen den SV Lohof gewannen die Wagner-Schützlinge mit 2:0 Sätzen (25:19/25:18). In der Überkreuzrunde unterlag Weissenhorn der DJK München-Ost_Herrsching II mit 0:2
(22:25/18:25). In den Platzierungsspielen am Sonntag gewann Weissenhorn gegen den TSV Haunstetten mit 2:1
(24:26/25:11/15:8), gegen den SV Lohhof konnte man den Vorrundensieg nicht wiederholen und
unterlag mit 0:2 Sätzen (19:25/18:25) was letztendlich Platz 6 bedeutete.

Text: Klaus Wagner / Foto: Jonas Wagner

Volleyballer des TSV Weissenhorn mit Teilerfolg

von Melanie Lebherz


Am vergangenen Wochenende weilte der Weissenhorner Bayernligist im München und absolvierte zwei wichtige Auswärtsspiele im Kampf um den Klassenerhalt.

Am Samstag lieferte Weissenhorn dem gastgebenden TSV TB München einen aufopferungsvollen Kampf.
Weissenhorn startete furios, ging durch eine eindrucksvolle Serie harter Sprungaufschläge von Jonas Wagner, garniert mit mehreren Assen mit 9:0 in Führung. Bis gegen Satzende schmolz dieser Vorsprung jedoch, beim 27:27 schien Alles möglich, nach fast einer halben Stunde Spielzeit war der Weissenhorner 30:28 Erfolg eingetütet.

Im zweiten Satz, so Weissenhorns Trainer Klaus Wagner nach dem Spiel, entschied sich der Spielverlauf zu Gunsten der Gastgeber. Bis zum 24:24 hatte es Weissenhorn in der Hand mit 2:0 Sätzen in Führung zu gehen, unterlag jedoch mit 25:27 zum 1:1 Satzausgleich.

Satz drei war mit 25:18 eine klare Münchner Angelegenheit, im vierten Satz wehrte sich das Weissenhorner Team gegen die drohende 1:3 Niederlage durch das 25:21 erfolgreich. Das Spiel währte zu Beginn des entscheidenden fünften Satzes bereits fast 2 Stunden und hatte viel Kraft gekostet. München zog bis zum Seitenwechsel bis auf 8:4 Punkte davon, dieser Abstandsollte bis zum Satzende 15:11 für München Bestand haben.Immerhin gelang es Weissenhorn durch das 2:3 einen Punkt zum Klassenerhalt mitzunehmen.

Hatte es der Weissenhorner Mittelblock auf Grund des äußerst variablen Aufbauspiels des TB München recht schwer zu punkten, zeigte sich der Weissenhorner Mittelblock am Sonntag gegen den VCO München sehr erfolgreich.

Überhaupt spielten die Mannen um Kapitän Marco Waltenberger gegen den VCO mit einer beeindruckender Spielfreude, was sich gegen die hochgewachsenen Münchner Jungstars auch als absolut zielführend erwies.
Weissenhorns Außen Kai Pilz machte das wohl beste Spiel seiner Hallenlaufbahn und war am Ende mit 15 Punkten Topscorer, dicht gefolgt vom Diagonal Maxi König mit 14 Ballpunkten. Der 3:0 Erfolg (25:15/25:22/25:20) bescherte Weissenhorn 3 weitere Punkte zum Klassenerhalt und zwischenzeitlich Platz 6.

Am kommenden Wochenende vertritt die männliche U20 des TSV Weissenhorn den Bezirk Schwaben als Schwäbischer Meister bei den beim VC DJK München Ost Herrsching stattfindenden Südbayerischen Meisterschaften.
Die drei Erstplatzierten qualifizieren sich für die am 17. März auszutragenden Bayerischen Meisterschaften.

Ein weiteres Highlight steht der Weissenhorner Volleyballgemeinde am Samstag ab 14:30 in der Dreifachhalle der Mittelschule ins Haus. Das Frauenteam Weissenhorn I möchte durch Siege gegen den TSV Pfuhl und den TSV Haunstetten
6 Punkte auf dem Weg zur Vizemeisterschaft in der Bezirksklasse aufs eigene Konto verbuchen, was zur Teilnahme an den Relegationsspielen zur Bezirksliga berechtigt.

Text/Foto: Klaus Wagner

Volleyballer des TSV Weißenhorn Schwäbischer Meister

von Melanie Lebherz


Bei den Schwäbischen Meisterschaften der männlichen U20 verteilte der Gastgeber TSV Weissenhorn beim Jeder gegen Jeden keine Geschenke an die Gäste.

Kompliment an das junge Team von Trainer Jonas Wagner das in den Auftaktspielen keinen Zweifel
Gewinn der Meisterschaft aufkommen ließ, zu groß waren die technischen und taktischen Vorteile auf Seiten der Fuggerstädter.

Jeweils mit 2:0 behielt Weissenhorn die Oberhand gegen den VfL Großkötz (25:11/25:6), den SVS Türkheim (25:8/25:8), und den TV Dillingen (25:16/25:7). Ebenso klar setzte sich der TSV Haunstetten gegen die gleichen Gegner durch (25:21/25:17),(25:20/25:16) und (25:15/25:12).

Im letzten Spiel des Turniers trafen dann mit dem TSV Haunstetten und dem TSV Weissenhorn zwei gleichwertige Teams in einem bemerkenswerten Finale aufeinander. Der erste Satz bot Spannung pur, 12:12, 17:17, 24:24. Krachende Angriffe, tolle Abwehrleistungen sowohl in Block als auch Feldabwehr, vor allem beim TSV Haunstetten.
Dramatisch die Endphase. Mehrere Satzbälle auf beiden Seiten, garniert von Fehlaufschlägen der Gastgeber. Nach 35 Minuten mit 33:31 Bällen die Entscheidung zur 1:0 Satzführung für den TSV Haunstetten.

Dass der 1. Satz viel Kraft gekostet hatte zeigte sich im weiteren Verlauf des „Finals“.

Lediglich bis zum 4:4 hielt Haunstetten dem Druck seitens des TSV Weissenhorn stand.
Über 10:7 und 16:10 gelang der Satzausgleich zum 1:1.

Der 3. Satz musste die Entscheidung bringen und hier zeigte der TSV Weissenhorn Mut und Entschlossenheit. Über den Zwischenstand 6:6 gelang eine 13:10 Führung und schließlich mit 15:10 der Sieg zum 2:1.

Somit ist der TSV Weissenhorn als Schwäbischer Meister für die am 2. und 3. März stattfindenden Südbayerischen Meisterschaften qualifiziert.

Zur Siegermannschaft gehören:
Enrico Kuhn, Johannes Kögel, Emil Köhler, Adrian Kirchmayer, David Pfeiffer, Benedikt Ried sowie Noah-Tizian Holl.

 

Ohne Biss agierte der Weissenhorner Bayernligist anlässlich des Auswärtsspiels gegen den Meisterschaftsanwärter TSV Mühldorf II.

Keiner der Weissenhorner Angreifer kam insgesamt über 10 Punkte hinaus.
Lediglich zu Beginn des ersten Satzes zeigte Weissenhorn in Mühldorf am Inn (12:12) eine den
letzten drei Siegen entsprechende Leistung.
Mit 0:3 (18:25/19:25/14:25) hieß der verdiente Sieger TSV Mühldorf II.

Text: Klaus Wagner