Aktuelle Meldungen

Beachvolleyballer des TSV Weißenhorn erfolgreich

von Melanie Lebherz


Einen recht vielversprechenden Start in die neue Beachvolleyball-Saison demonstrierten die Beachvolleyballerinnen und Beachvolleyballer des TSV Weissenhorn.

Neben einer ganzen Reihe von erfolgreichen Teilnahmen und Top- Platzierungen bei diversen Beachvolleyball-Turnieren in Ingolstadt, Jettingen- Scheppach, Unterschleißheim, Großkötz und Dachau glänzten Weissenhorner Beachvolleyball-Teams vor allem durch den Sieg von Mark Fabinc/Kai Pilz beim Herren Basic Turnier in Großkötz, dem 2. Platz von Lena Treml/David Pfeiffer beim Mixed Basic in Großkötz sowie dem 1. Platz von Anna Lutz/Jonas Wagner (siehe Foto) beim Mixed Basic in Unterschleißheim.


Text: Klaus Wagner
Foto: Anna Lutz

Volleyball Stadtmeisterschaften in Weißenhorn

von Melanie Lebherz


Tolles Teilnehmerfeld, urige Mannschaftsnamen, super Stimmung bei den beteiligten Teams, Spaß am Volleyball und ein sehr fairer Umgang der Mannschaften untereinander kennzeichnen das rundum gelungene Turnier der 9 angetretenen Mixed-Teams.

Das waren neben der hervorragenden Durchführung des gesamten Veranstaltung durch aktive Sportler und Sportlerinnen der Volleyballabteilung des TSV Weissenhorn unter maßgeblicher Federführung von Abteilungsleiter Jonas Wagner die herausragenden Merkmale der Volleyball-Stadtmeisterschaften 2023.

Dieses Weissenhorner Traditionsturnier, vor immerhin 40 Jahren erstmals durchgeführt, sah mit den „Looney Tunes“ einen neuen Gewinner, der sich im Finale gegen die „Babahauser Ballbanausa“ um den Ex-Weissenhorner Libero Martin Reiser verdient durchsetzen konnte.

Den Sprung aufs Treppchen in der Weissenhorner Dreifachhalle schaffte auch das Team „Stiftung Netztest“ mit Rang 3, auf den Plätzen folgten „Wombels 2.0“, „500 Gramm Gehacktes“, „Die durstigen Dinos“, „Flash“, „Schlechtschmetterfront“ sowie die „Goofey Ballers“.

Wagner lud in der Siegerehrung alle teilnehmenden Mixed-Teams auch für die
Stadtmeisterschaften 2024 ein.

 

Text: Klaus Wagner / Foto: A. Lutz

Stadtmeisterschaften Volleyball in Weissenhorn

von Melanie Lebherz


Die Dreifachhalle der Mittelschule an der Reichenbacher Straße ist Austragungsort des am Samstag stattfindenden Traditionsturniers „Weissenhorner Stadtmeisterschaften“.

Ab 10:00 (Spielbeginn) treffen neun hochmotivierte Mixed-Teams aufeinander. Pro Team müssen mindestens zwei Frauen ständig auf dem Feld sein, außerdem maximal ein männlicher Spieler mit Spielerpass (in der abgelaufenen Saison 2022/2023). Davon ausgenommen sind Jugendliche bis 18 Jahren.

Am Vormittag laufen die Spiele der Vorrunde, die Platzierungsrunde findet am Nachmittag statt. Zur Siegerehrung kommt es anschließend ab voraussichtlich ca 19:00 Uhr.

An den Start gehen:
Looney Tunes, Babahausa Ballbanausa, Schlechtschmetterfront, Wombels 2.0, Goofy Ballers, Stiftung Netztest,               U16 Krumbach „Flash“, Die Durstigen Dinos sowie 500 Gramm Gehacktes.

Auf sicher interessante und spannende Spiele dürfen sich die Zuschauer freuen beim Kampf um den recht begehrten Titel, der am 3. Juli 1983 also vor immerhin 40 Jahren zum ersten Mal ausgespielt wurde.

 

Text: Klaus Wagner

 

Volleyball "Perspektiv-Team" (Kopie)

von Jonas Edlhuber


Die Volleyball-Abteilung bietet ab dem 10. Mai 2023 ein

"Perspektiv-Team" für Mädchen an.

 

Weitere Informationen findet ihr hier.

Weißenhorner Stadtmeisterschaften 2023

von Melanie Lebherz


Aufstiegschance knapp verfehlt

von Melanie Lebherz


Denkbar knapp verpasste das Frauen-Team des TSV Weissenhorn am letzten Spieltag der laufenden
Saison die Möglichkeit zur Teilnahme an der Relegationsrunde zur Bezirksliga.
Am Ende fehlte ein einziger Punkt in der Endabrechnung der Bezirksklasse.

Beim Auswärtsspieltag in Bobingen machte sich das Team von Trainer Jonas Wagner das Leben im
Spiel gegen den Absteiger Bobingen schwerer als nötig. Im ersten Satz stetig zurückliegend (3:4/13:17) kam Weissenhorn nochmals auf 21:22 heran um den Satz mit 22:25 an Bobingen abzugeben.

Durch das 25:22 im zweiten Satz konnte Weissenhorn zum 1:1 ausgleichen.
Satz drei war gekennzeichnet von schwachen Leistungen der Weissenhorner Spielerinnen, die nach 10:11 total einbrachen und über 14:25 mit 1:2 Sätzen in Rückstand gerieten. Damit war das Thema Relegation frühzeitig erledigt, Bobingen das gegen den Abstieg kämpft war Chef im Ring.

Weissenhorn gelang es jedoch mit Beginn des vierten Satzes Bobingen nun stetig unter Druck zu setzen und erzwang nicht nur den Satzausgleich (25:15), sondern entschied auch Satz fünf zu eigenen Gunsten (15:10).

Als beste Punktlieferantinnen beim TSV Weissenhorn zeichneten sich Anna Lutz (17 Punkte), gefolgt von Melanie Willbold (14 Punkte) und Lena Treml (12 Punkte) aus.

Im Spiel gegen den Mitkonkurrenten um den Relegationsplatz zwei in der Abschlusstabelle, den FC Kleinaitingen II, zeigte sich eine hochmotivierte Weissenhorner Mannschaft, die den Tabellennachbarn von Beginn an gehörig unter Druck setzte (25:13) . Umso abenteuerlicher dann wieder einmal das Nachlassen des Weissenhorner Teams in Satz zwei (14:25).

In den Sätzen drei und vier bot sich den Zuschauern ein klasse Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe mit Vorteilen des TSV Weissenhorn im Angriff, und Vorteilen in der Feldverteidigung seitens des FC Kleinaitingen.

In der Anfangsphase von Satz drei zog Weissenhorn unwiderstehlich bis auf 19:13 davon, der Gegner kam nochmals bis auf 21:22 heran, doch Weissenhorn holte sich mit 25:22 den Satz.

In Durchgang vier gelang Kleinaitingen zwar ein zwischenzeitliches 16:13, konnte diese Führung jedoch nicht weiter ausbauen und Weissenhorn verwertete seinen Matchball beim 26:24 und gewann damit vollauf verdient mit 3:1 Sätzen.

Der TSV Weissenhorn agierte mit: Sandra Gress, Lisa Reindl, Leonie Ambrosius, Melanie Willbold, Melanie Lebherz, Lena Treml, Sarah Keller, Annegret Wagner, Lilly Braunger, Chiara Halama und Anna Lutz.

 

Text/Foto: Klaus Wagner

 

Weißenhorner Volleyballer steigen in die Bayernliga auf!

von Melanie Lebherz


Die Meisterschaft in der Landesliga bereits sicher ließen es sich die Volleyballer des TSV Weissenhorn dennoch nicht nehmen anlässlich des Heimspieltages vor begeistert mitgehenden Zuschauern nochmals zwei Siege draufzupacken.

Im ersten Spiel des Tages war der Tabellenfünfte TSV Haunstetten Gast. 4:1 und 12:5 waren die Zwischenstationen zum ungefährdeten 25:18 in Durchgang eins.

Eine Vielzahl von Spielerwechseln auf der Haunstettener Seite brachte auch im zweiten Satz nicht den erwünschten Erfolg für das Gästeteam aus Augsburg. Lediglich in der Endphase kam Haunstetten nochmals bis auf 20:21 heran, doch das Team von Weissenhorns Meistermacher Klaus Wagner finalisierte zum 25:23.

Satz Nummer drei sah Haunstetten über weite Strecken in Front (12:6), Weissenhorn arbeitete sich jedoch bis zum 15:15 Punkt um Punkt heran, um letztendlich die Führung zu übernehmen und bis zum 25:19 nicht mehr abzugeben. Vor allem die beiden Außenangreifer Kai Pilz und Jonas Wagner setzten sich immer wieder eindrucksvoll durch.

Nach dem 3:0 Erfolg gegen Haunstetten stand das Spiel gegen Türkheim II auf dem Programm. Unnötige Mätzchen von Türkheim II im Vorfeld. Kurzfristige Absage, dann doch mit einem im Unterschied zum Vorrundenspiel (0:3 gegen Weissenhorn) stark verbesserten Team, standen doch immerhin drei Regionalligaspieler auf der Spielerliste von SVS Türkheim II.

Satz eins war von Türkheimer Dominanz geprägt. Rasch geriet Weissenhorn in Rückstand (5:11), der 18:25 Satzverlust logische Folge. Sozusagen wachgeküsst, legte Weissenhorn eine Schippe drauf und gestaltete Satz zwei ausgeglichen um letztendlich mit 25:23 zu gewinnen..

Ähnlicher Verlauf in Satz drei (10:10/17:17/22:22/29:29). Türkheim hatte mehrfach Satzball,konnte keinen davon nutzen, so dass Weissenhorn schließlich mit 31:29 die Oberhand behielt.Den vierten Satz zum 3:1 Erfolg holte sich ebenfalls der TSV Weissenhorn (25:21).

TSV-Sportchef Jürgen Bischof und die stellvertretende Vorsitzende Christine Weiß ließen es sich anschließend nicht nehmen, der gesamten Mannschaft zur Meisterschaft in der Landesliga und dem damit verbundenen Aufstieg in die Bayernliga zu gratulieren.

Weissenhorn:
Jonas Wagner, Maxi König, Mitch Baumhauer, Adrian Kirchmayer, Emil Köhler, Jonas Alt,
Maksym Kompaniiets, Jonas Edlhuber, Klaus Wagner (Trainer), Consti Rueß, Marco Waltenberger,
Artur Kazaryan, Kai Pilz, Jochen Niederhofer, Tuna Uslu

 

Text: Klaus Wagner / Foto: Anna Lutz

Volleyballer des TSV Weißenhorn mit Heimspiel

von Melanie Lebherz


In der Weissenhorner Dreifachhalle trifft das M-Team des TSV Weissenhorn als Landesliga-Meister am Samstag in der Dreifachhalle ab 14:30 im letzten Saisonspiel auf den ehrgeizigen TSV Haunstetten.

Volleyballerinnen des TSV rücken auf Platz 2 vor

von Melanie Lebherz


Obwohl ihnen der große Schritt nicht gelang zeigte sich Weissenhorns Trainer Jonas Wagner zufrieden mit dem Heimspieltag seiner Volleyballerinnen, zumal ein Vorrücken von Platz drei auf Platz 2 gelang. Im Auftaktspiel hatte die Vertretung des TSV Königsbrunn zu keinem Zeitpunkt des Spiels eine reelle Chance. Lediglich bis zum 7:7 im ersten Satz konnte Königsbrunn die Begegnung offen gestalten, doch anschließend ließ Weissenhorn beim 25:14 Nichts mehr anbrennen.

Ebenso im zweiten Satz, als Weissenhorn stets in Führung liegend durch das 25:21 mit 2:0 Sätzen in Führung gehen konnte. Auch der dritte Durchgang (25:16) war von der Einseitigkeit des Geschehens zu Gunsten des TSVW geprägt.

Das zweite Spiel des Tages bot den Zuschauern ein Spiel auf höherem Niveau. Bis zum 22:18 war Weissenhorn das tonangebende Team, lag stets in Führung und dominierte das Spiel gegen das bereits feststehende Meisterteam des FC Ebenhofen, bisher in der Bezirksklasseohne eine einzige Niederlage.

Im Angesicht der Möglichkeit den ersten Satz für sich zu unterscheiden unterliefen Weissenhorn im Anschluss einige duchaus vermeidbare Fehler, Ebenhofen kam heran (26:26) und nahm schließlich das Geschenk des Satzgewinns (29:27) dankend an. Was Ebenhofen in dieser Saison so stark macht konnten die vedutzten Zuschauer im dritten Satz miterleben. Unaufgeregt und abwehrstark, gemischt mit sehr guten Angriffszügen dominierte Ebenhofen Spiel und Gegner nach Belieben. Weissenhorn war nun aus unerklärlichen Gründen total von der Rolle. Über 1:8, 4:14, 10:19 aus Weissenhorner Sicht gelang den Gästen eine 2:1 Führung.

Das Aufbäumen des TSV Weissenhorn in Durchgang vier gegen die drohende Niederlage mit dem zwischenzeitlichen 9:9, und sogar einer 18:17-Führung, war letztendlich zu wenig um den Tabellenführer zu besiegen. So blieb es beim 1:3.

Beim TSV Weissenhorn kamen zum Einsatz: Sandra Gress, Lisa Reindl, Melli Lebharz, Lena Treml, Sarah Keller, Annegret Wagner, Lilly Braunger, Chiara Halama und Anna Lutz.

 

Text: Klaus Wagner / Foto: Halama

Endspurt der Weißenhorner Volleyballerinnen

von Melanie Lebherz


Am Samstag startet in der Weissenhorner Dreifachhalle ab 14:30 der erste Teil des Rennens um die Vizemeisterschaft in der Bezirksklasse, gleichbedeutend mit der Teilnahme an der am 23. April stattfindenden Relegation, wo der neben dem bereits feststehenden Meister FC Ebenhofen zweite Aufsteiger in die nächsthöhere Liga ausgespielt wird.

Im ersten Spiel des Tages ist der erstarkte TSV Königsbrunn Gegner des Weissenhorner Teams, das momentan auf Platz 3 rangiert.. Anschließend ist der Tabellenführer FC Ebenhofen zu Gast, bisher in der Bezirksklasse
ungeschlagen.

In der Vorrunde gab es beim Weissenhorner 2:3 in Königsbrunn ein dramatisches Spiel, bei dem Weissenhorn in den Sätzen eins (25:16) und drei (25:17) den FC Ebenhofen mit begeisterndem Volleyball geradezu schwindelig spielte. beim Stand von 2:1 im vierten Satz sogar Matchbälle hatte, diese aber leider nicht verwerten konnte.

Der zweite Teil des Rennens steht dann am 1. April, dem letzten Spieltag in der Saison 2022/2023 Auswärts in Bobingen an, wo sowohl der TSV Bobingen als auch der FC Kleinaitingen Gegner des TSV Weissenhorn sind. Kleinaitingen ist derzeit Tabellenzweiter und damit größter Konkurrent für Weissenhorn auf den zweiten Platz.

Weissenhorns Trainer Jonas Wagner vertraut auf den unbändigen Siegeswillen seines Teams und die tolle Unterstützung des wie immer sehr fachkundigen Weissenhorner Publikums.

Wagner: „Gewinnen wir die gesamten vier noch ausstehenden Spiele, sind wir sicher in der Relegation“.

 

Text: Klaus Wagner / Foto: Halama