Aktuelle Meldungen

Erfolgreiches Saisonfinale für Beachvolleyballer des TSV Weißenhorn

von Jonas Edlhuber


Foto: ebf

Beim Finalturnier der ebf-Tour (european beachvolleyball foundation) in Ingolstadt vom 04. bis 07.08.2022 konnten die drei dort angetretenen Beachvolleyball-Teams des TSV Weißenhorn ausschließlich Spitzenplatzierungen erreichen.

Auf der ebf-Tour stehen sich die Teams entsprechend ihrer bei den Turnieren des vergangenen Jahres erarbeiteten Spielstärke in drei verschiedenen Leistungsklassen in den Kategorien Damen, Herren und Mixed gegenüber. Zusätzlich wird beim Finale der Bayerischen Tour in Ingolstadt, bei dem über 100 Teams aus dem ganzen Freistaat am Start stehen, alljährlich die Bayerische Mixed Meisterschaft ausgetragen.

Das für die Mixed Meisterschaft qualifizierte Duo des TSV Weißenhorn Lena Treml/Kai Pilz erlangte nach einer grandiosen Turnierleistung überraschend die Vizemeisterschaft. Im Finale mussten sich Treml/Pilz dem an 1 gesetzten Team Winkler/Bibelriether nach einer 1:0 Satzführung im Tiebreak mit 1:2 geschlagen geben. Noch am Vortag hatten Treml/Pilz den späteren Finalgegner in der Gruppenphase mit 2:0 besiegt.

Weiter erreichte das zweite Mixed-Team des TSV Sandra Gress/Jonas Wagner in seiner Leistungsklasse einen guten 6. Platz, während das TSV-Herren-Duo Jonas Wagner/Marco Waltenberger sein Turnier nach einer überragenden und konzentrierten Vorstellung ohne Satzverlust gewinnen konnte.

Weißenhorns Zweite Vizemeister

von Melanie Lebherz


Der letzte Spieltag in der Volleyball-Kreisliga führte Weissenhorn II zum Auswärtsspieltag nach Neuburg a.d. Kammel.

Der Gegner Krumbach I konnte sich letztendlich mit 3:1 Sätzen (25:23/25:19/27:29/25:14) gegen Weissenhorn II durchsetzen.

Damit waren die Würfel in der Kreisliga Männer gefallen. Weissenhorn II mit Trainer Jonas Wagner belegt in der Endabrechnung Platz 2, Krumbach I ist Meister.

Das ist nun neben den Weissenhorner Frauen in der Bezirksklasse nun der zweite Vizemeistertitel, eine sehenswerte und respektable Bilanz der Volleyballabteilung des TSV Weissenhorn.

Saisonabschluss der Volleyballer des TSV Weissenhorn

von Melanie Lebherz


Der letzte Spieltag in der wegen Corona verrückten Saison 2021/2022
führte die Landesliga-Volleyballer des TSV Weissenhorn nochmals in
die Landeshauptstadt München.


Beim Tabellendritten FTM Schwabing II ergatterte Weissenhorn durch
das 2:3 (24:26/25:22/29:27/19:25/11:15) zumindest einen Punkt, bei
konsequenter Ausnutzung der sich bietenden Chancen wäre jedoch
mehr möglich gewesen.


Somit landet der TSV Weissenhorn in der Landesliga in der
Endabrechnung auf Platz 4, was durchaus als Erfolg gewertet werden
kann wie Trainer Klaus Wagner resumiert.


Eine bessere Platzierung war dem Team um Mannschaftsführer Marco
Waltenberger vor allem durch Corona verwehrt, da es nie in
Bestbesetzung antreten konnte, in der zusätzliche von zahlreichen
Spielverlegungen gekennzeichneten Saison.

Volleyballerinnen des TSV Weissenhorn Vizemeister

von Melanie Lebherz


Ein bemerkenswerter, vor der Saison durch den erforderlichen Einbau einer ganzen Reihe junger Spielerinnen nicht zu erwartender Erfolg gelang den Volleyballerinnen des TSV Weissenhorn mit der Erringung der Vizemeisterschaft.

 Beim Heimspieltag vor wieder einmal phantastischem Publikum ging für die Wagner-Schützlinge eine überaus erfolgreiche Saison zu Ende.

Mit insgesamt 15 gewonnenen Spielen bei nur 3 Niederlagen belegte der TSV Weissenhorn Platz 2 in der vorläufigen Endtabelle in der von zahlreichen  durch Corona erzwungenen Spielverlegungen gekennzeichneten Saison 2021/2022.

In der heimischen Dreifachhalle gab es im Auftaktspiel gegen den Tabellendritten TSV Haunstetten eine vorhersehbare 0:3 Niederlage (14:25/18:25/23:25).

Gegen den FC Ebenhofen, bei noch drei Nachholspieltagen selber noch mit Aussicht auf den dritten Tabellenplatz, zeigte Weissenhorn viel Mut und Engagement und gewann absolut verdient mit 3:1 Sätzen (25:17/25:23/18:25/29:27).

Der TSV Weissenhorn spielte mit Sue Gress, Lisa Reindl, Leonie Ambrosius, Nora Löffler, Marina Edlhuber, Melanie Luderer, Helga Happ, Annegret Wagner, Lena Treml, Lilly Braunger, Chiara Halama und Anna Lutz.

 

Text: Klaus Wagner

Foto: Lutz

Meisterschaftsfeier verschoben

von Melanie Lebherz


Der Nachholspieltag in der Bezirksklasse der Frauen brachte wie vor einer
Woche zwischen dem TSV Weissenhorn und dem TV Weitnau den gleichen
Sieger mit dem gleichen Ergebnis wie vor einer Woche.
In Memmingen gingen die Volleyballerinnen des TSVW lautstark unterstützt
durch eine große Fangemeinde durch das 25:22 im ersten Satz mit 1:0 in
Führung, versäumten es jedoch im folgenden Durchgang eine 22:20-Führung
zum Satzgewinn und damit zum 2:0 nach Sätzen zu nutzen.
Mit 22:25, 19:25 und 21:25 behielt der TV Weitnau die Oberhand und damit
die Tabellenführung.

Weissenhorner Landesligist zu Hause mit Teilerfolg

von Melanie Lebherz


Der bislang ungeschlagene Tabellenführer TSV TB München zeigte in der
Weissenhorner Dreifachhalle seine Klasse und ging durch ein 25:11 gegen
den TSV Weissenhorn mit 1:0 in Führung.
Der frischgebackene Landesliga-Meister der Volleyballer setzte seine
Erfolgsserie auch in den Sätzen zwei (25:17) und drei (25:21) unbeirrt fort,
der 3:0 Erfolg für die Münchner geriet nie ernsthaft in Gefahr.


Der zweite Gegner des TSV Weissenhorn, ebenfalls aus der
Landeshauptstadt, setzte Alles daran sich durch einen Sieg vom
punktgleichen Tabellenvierten TSV Weissenhorn nach oben abzusetzen.
Weissenhorn zeigte jedoch nun seine Klasse in dem Spiel gegen den FTM
Schwabing. Mit 25:22 ging Weissenhorn gegen verblüfft wirkende Schwabinger mit 1:0 in
Führung.


Der zweite Satz war lange offen, beide Teams lieferten sich einen offenen
Schlagabtausch bis sich Weissenhorn gegen Satzende mit gelungenen
Kombinationen zum 25:21 absetzen konnte.
Bei nachlassender Konzentration auf Seiten des TSVW kam Schwabing
(25:21) wieder heran. Im vierten Satz sah es lange nach einem 2:2
Satzgleichstand aus. Schwabing führte bereits 21:18 doch Weissenhorns
unbedingter Siegeswille zahlte sich aus. Mit 26:24 gewann der TSVW
Duchgang vier zum 3:1 Erfolg.


Im Spiel zwischen Schwabing und dem Meister TSV TB München gewann
Schwabing überraschend mit 3:1 Sätzen, so dass Schwabing und
Weissenhorn nun punktgleich auf den Rängen drei und vier liegen.
Im letzten Spiel der Saison treffen in München am 7. Mai beide Mannschaften
zum Saisonfinale aufeinander.

 

Landesliga-Männer des TSV Weissenhorn mit zwei Heimspielen

von Melanie Lebherz


In der Weissenhorner Dreifachhalle an der Reichenbacher Straße heißt der erste Gegner des TSV Weissenhorn am Sonntag ab 12:00 TSV TB München. Das mit Ex-Zweitligaspielern besetzte Team aus München hat in dieser Saison bisher alle Spiele gewonnen und reist als feststehender Meister in der Landesliga an.

Im zweiten Spiel trifft der Tabellenvierte TSV Weissenhorn auf den Tabellendritten FTM Schwabing II.

Beide Münchner Teams gelten als Favorit, gespannt sein darf man auf  das Abschneiden des einheimischen Landesligisten.

„Wir sind nicht ganz chancenlos, aber da muss Alles stimmen. Entscheidend werden wohl wieder einmal unsere Zuschauer sein“ meinte Weissenhorns Trainer Klaus Wagner.

Zuschauer sind wieder ohne Beschränkungen in der Halle herzlich willkommen, ansonsten gibt es, wie bereits beim letzten Heimspieltag einen Livestream unter www.twitch.tv/tsv_weissenhorn !

 

Volleyballerinnen des TSV Weißenhorn mit Teilerfolg

von Melanie Lebherz


In Immenstadt hatte der Gastgeber gegen den TSV Weissenhorn in der Bezirksklasse nur zu Beginn der Partie eine reelle Chance.Bis zum 11:11 hielt Immenstadt gut mit, doch danach zog Weissenhorn unaufhaltsam davon.

Mit 25:17 entschied der TSVW Duchgang eins klar für sich.

Auch die beiden folgenden Sätze gewann Weissenhorn mit 25:19 und 25:18 deutlich zum vollauf verdienten 3:0 Erfolg.

Gegen den TV Weitnau gab es nach insgesamt 14 Siegen in Serie eine 1:3 (29:31/11:25/25:19/19:25) Niederlage. Der erste Satz war heiß umkämpft, der TSV Weissenhorn lag mit 22:20 in Führung, hatte mehrere Satzbälle ohne diese zu nutzen (29:31). Erst im 3. Satz erholte sich Weissenhorn nach dem 11:25 in Durchgang zwei und kam auf 1:2 Sätze heran (25:19). Weitnau nutzte jedoch die Chance auf den 3:1 Sieg durch das 25:19 im 4. Satz

Weissenhorn kämpft um Platz 3

von Melanie Lebherz


Zum erwartet heißen Duell entwickelte sich das Landesligaduell zwischen den Volleyballern des  VfL Großkötz und des gastgebenden TSV Weissenhorn.

Alle fünf Sätze in der Weissenhorner Dreifachhalle an der Reichenbacher Straße waren geprägt von großartiger Abwehrarbeit des VfL und vermeidbaren Fehlern des TSV. Nach über zwei Stunden Spielzeit hieß der glückliche Sieger VfL Großkötz mit 3:2 Sätzen (24:26/25:18/23:25/25:18/15:11).

Zwischen dem TSV Weissenhorn und dem TV Weitnau entlud sich die Enttäuschung der Weissenhorner Volleyballer über die vorangegangene durchaus vermeidbare 2:3 Niederlage.Zum Einen gönnte Mike Weißmann auf der Seite des TSV mit Hammeraufschlägen der Weitnauer Annahme keine Ruhe, zum Anderen wirbelten Weissenhorner Angriffe als Folge der durch Marco Waltenberger immer wieder mit wechselndem Tempo gekonnt vorgetragenen Kombinationen im Aufbau die Weitnauer Abwehr kräftigst durcheinander. Über die zwischenzeitliche 12:7 Führung im Auftaktsatz zog  Weissenhorn bis zum verdienten Satzgewinn mit 25:19 davon.

Auch der zweite Satz sah Weissenhorn als Sieger (25:20) trotz starker Gegenwehr des TV Weitnau.  Bis zum 18:18 gestaltete Weitnau den Satz offen, doch dann war es erneut der unbedingte Siegeswille  der Weissenhorner Mannschaft (25:20) der Weitnau letztendlich chancenlos ließ.

Auch im dritten Durchgang waren beide Mannschaften bis zum 16:16 lange gleichauf, doch danach legte Weissenhorn erneut zu (25:21).

Constantin Rueß war es vorbehalten vorbehalten den 3. Satz und damit das Spiel mit einem cleveren Angriffsball zum 25:21 zu Gunsten des TSV Weissenhorn zum 3:0 erfolgreich zu beenden.

TSV Weissenhorn verabschiedet sich aus dem Titelrennen

von Melanie Lebherz


In der Landesliga der Männer hat sich das coronabedingt ersatzgeschwächte Weissenhorner  Team aus dem Rennen um die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die Bayernliga verabschiedet.

Nach dem 3:1 Auftaktsieg des Titelaspiranten TB München über die DJK Augsburg-Hochzoll war klar, dass den Münchnern die Meisterschaft bei nun 9 Punkten Vorsprung nicht mehr zu nehmen sein wird.

Somit hatte die zweite Begegnung des Tages mit Hochzoll gegen den TSV Weissenhorn nur mehr untergeordnete Bedeutung.

Weissenhorn startete stark, agierte hoch konzentriert, ging mit 8:6 Punkten in Führung und behielt diesen knappen Vorsprung bis zum Satzende (25:22).

 In den darauffolgenden Sätzen war Weissenhorner Aufschlagschwäche das dominierende Element, so war es wenig verwunderlich, dass sich Weissenhorn bei konstant guten Aufschlägen des Gegners nicht mehr in die Nähe eines durchaus möglichen Satzgewinns bringen konnte.

Logischerweise hatte dies das 1:3 (25:22/17:25/17:25/21:25) zur Folge.

 

Text: Klaus Wagner

Foto: Anna Lutz