Aktuelle Meldungen

Schwäbische Meisterschaften der männlichen U20

von Jonas Edlhuber


Die besten schwäbischen Teams der U20m treffen am Sonntag ab 11:00 in der Weißenhorner Dreifachhalle aufeinander um sich für die Südbayerischen Meisterschaften zu qualifizieren.

Schmetterlinge des TSV Weißenhorn gewinnen Kreispokal

von Jonas Edlhuber


(Foto: M. Arndt)

Die Weißenhorner Schmetterlinge gewannen in der heimischen Dreifachhalle am Sonntag den Titel „Kreispokal-Sieger 2020“ und lieferten ihrem begeistert mitgehenden Publikum spannende Spiele.

Insgesamt hatten sich 12 Teams aus zahlreichen Vorrundenspielen in den vergangenen Wochen für dieses Finalturnier qualifizieren können.

In vier Dreiergruppen hieß es nun die zwei Teams zu ermitteln die den Kreis Donau beim Bezirkspokal vertreten werden.

Der TSV Weißenhorn gewann sein entscheidendes Vorrundenspiel gegen den TV Immenstadt letztendlich deutlich mit 2:0 Sätzen (25:18/25:19). Vor allem in der ersten Hälfte von Durchgang 1 zeigte sich Immenstadt gleichwertig.

Die Erstplatzierten aus den vier Vorrundengruppen (SV Mauerstetten III, TV Memmingen, TSV Friedberg II und der TSV Weißenhorn I) trafen anschließend im ko-Modus aufeinander.

Im ersten Halbfinale behielt Mauerstetten gegen Memmingen die Oberhand.

Weißenhorn bekam es mit dem TSV Friedberg II (mit 24 von 24 möglichen Punkten Tabellenführer in der Bezirksklasse Nord) zu tun, der im Habfinale lange Zeit gleichwertig war, sich aber letztendlich dem TSV Weißenhorn 2:0 (25:15/25:21) geschlagen geben musste.

Damit hatten die beiden Sieger der Halbfinals zusätzlich auch die Startberechtigung für den Bezirkspokal erreicht.                                                Wer nun im Finale in Anbetracht des von den beiden Teams bereits erreichten Ziels ein eher gemütliches Aufeinandertreffen des TSV Weißenhorn I mit dem SV Mauerstetten III erwartet hatte, sah sich von Beginn an eines Besseren belehrt. Hier trafen die zwei besten Teams des gesamten Turniers aufeinander die beide dieses Prestigeduell unbedingt zu eigenen Gunsten entscheiden wollten.

Der TSV Weißenhorn erspielte sich in Durchgang 1 zunächst einen scheinbar komfortablen Vorsprung, der aber in der zweiten Satzhälfte im immer druckvoller werdenden Mauerstettener Angriffswirbel zusehends dahinschmolz.

Dennoch gewann der TSV Weißenhorn Satz 1 verdient mit 25:22 Bällen um im zweiten Satz beim 8:25 regelrecht überfahren zu werden. Der Spielausgang schien zu diesem Zeitpunkt klar, doch weit gefehlt. Nach zunächst deutlichem Rückstand war es diesmal der TSV Weißenhorn der mächtig zulegen konnte. Ein an Dramatik und gezeigten Leistungen kaum zu überbietendes Spiel fand letztendlich vor zahlreichen Zuschauern mit den Weißenhorner Schmetterlingen beim 2:1 (25:22/8:25/15:13) einen verdienten Sieger.

Weißenhorner lassen Gegner keine Chance

von Jonas Edlhuber


Am vergangen Wochenende hatten die Weißenhorner Volleyballer ihren ersten Spieltag des neuen Jahres. Und dieser war ein ganz wichtiger hinsichtlich des Ziels, des Klassenerhalts, denn es ging zum Gastspiel nach Neuburg an der Donau, dem Tabellenvorletzten.

Nachdem sich der etatmäßige Mittelblocker Kyrill Langhans kurioserweise in der Weihnachtspause den Arm gebrochen hatte musste sich Klaus Wagner etwas einfallen lassen. Somit durfte der bis dahin in dieser Saison nur als Außen- und Diagonalangreifer eingesetzte Maximilian König diese Position bekleiden.

Das gesamte Spiel zeichnete sich das Team der Weißenhorner durch hervorragende Block- und Abwehrarbeit aus, hierbei stach vor allem Jochen Niederhofer im ersten Satz heraus, der gleich zu Beginn 4 Blockpunkte am Stück erzielen konnte. Dies eröffnete ein dominantes Spiel der Weißenhorner, das im ersten Satz hauptsächlich durch die Angreifer Jonas Wagner und Marco Waltenberger geprägt wurde. Ab dem zweiten Satz verlagerte der Zuspieler Jonas Edlhuber dann auch mehr auf den zweiten Außenangreifer Kai Pilz, der schließlich auch seinen ersten Punkt im Angriff erzielen konnte.

Auch Gerald Laudenbacher kam in diesem Spiel auf seine ersten Minuten in der 1. Mannschaft des TSV, hat es aber leider nicht geschafft für sein Team zu punkten.

Zum Schluss des dritten Satzes wechselte Klaus Wagner dann noch auf den Zuspieler gegen den zum Diagonalangreifer umfunktionierten Mike Weißmann.

So konnten schlussendlich alle mitgereisten Spieler, ausgenommen dem immer noch angeschlagenen Constantin Rueß ihren Beitrag zum souveränen 3:0 (25:17, 25:17, 25:21) Sieg leisten.

Kreispokalfinale der Damen in Weißenhorn

von Jonas Edlhuber


(Foto: M. Arndt)
Nach einer Vielzahl von Vorrundenspielen im Rahmen des Kreispokals 2019/2020 treffen sich die folgenden Mannschaften am Sonntag in der Weißenhorner Dreifachhalle um den Kreispokal-Sieger zu ermitteln.
Für das Finalturnier haben sich qualifiziert:
 
1. TSV Weissenhorn 1
2. SV Mauerstetten 3
3. VfR Jettingen 1
4. TSV Gersthofen 1
5. TSV Friedberg 3
6. TSV Haunstetten 3
7. FC Kleinaitingen 3
8. TSV Friedberg 2
9. TV Memmingen
10. TV Immenstadt
11. TSV Haunstetten 1
12. DJK Hochzoll 3
 
Spielbeginn ist um 9:00 Uhr.

Damen I festigen ihre Tabellenposition

von Jonas Edlhuber


(Foto: M. Arndt)
Nach langer Winterpause waren die Weißenhorner Damen I vergangenen Samstag in Mauerstetten zu Gast, gewillt die gute Tabellenplatzierung zu festigen.
 
Das erste Spiel gegen die Gastgeber erwies sich zunächst jedoch als sehr zäh. Weißenhorn brauchte eine lange Anlaufphase, um ins Spiel zu finden, doch dank einer herausragenden Leistung der beiden Mittelblockerinnen Melanie Luderer und Elisa Peschl gewannen die Weißenhorner Schmetterlinge wieder an Selbstvertrauen. So konnten Satz zwei und vor allem Satz vier nach einer spannenden Aufholjagd und einem Rückstand von 13:23 für Weißenhorn mit 26:24 entschieden werden. Im entscheidenden fünften Satz musste sich das Team um Trainer Klaus Wagner jedoch knapp gegen die routinierten Mauerstettener geschlagen geben (20:25, 25:12, 18:25, 26:24, 12:15).
 
Das zweite Spiel gegen Sonthofen war wieder durch ein stetiges Auf und Ab geprägt. Auf starke Angriffe und druckvolle Aufschläge, insbesondere durch Melanie Luderer, folgten Phasen des Zweifels. Am Ende siegte schließlich doch noch der Mut und so konnten die Weißenhorner Damen einen verdienten 3:2 Sieg (20:25, 25:14, 25:14, 22:25, 15:10) verbuchen.

Nach Verletzungspech wieder erfolgreich

von Jonas Edlhuber


Nach einigen Verletzungen konnte sich der TSV Weißenhorn endlich wieder in voller Stärke auf dem Platz zeigen. Auf dem Feld traten Jonas Edlhuber und Chris Nadler als Spielmacher (auch bekannt als Steller) auf. Diese bereiteten den Angriff für die Mittelblocker Jochen Niederhofer, Mike Weißmann und Kyrill Langhans vor. Im Außenangriff bewiesen Jonas Wagner, Tom Kreutter und Kai Pilz erneut die Schlagfertigkeit des Teams. Abgerundet durch einen soliden Einsatz des Liberos Marcel Spleiß war das Team bereit für ein spannendes Spiel.

Dieses Mal verschlug es die Volleyballer nach Augsburg zum TSV Haunstetten. Trotz der momentanen Platzierung im letzten Drittel der Tabelle traten die Weißenhorner mit einem einschüchternden Siegeswillen an.

Da ein Gastgeber jedoch nicht allzu gerne verliert, gab es im ersten Satz einige schwere Phasen zu bewältigen. Aus einem Rückstand von 21:24 Punkten wurde durch verbissene und kühne Zusammenarbeit ein 27:25. Somit holte sich das Team Weißenhorn endlich wieder einen ersten Skjsdfatz. Bestärkt durch diesen Gewinn starteten die Männer in den zweiten Satz, den sie mit einem knappen 25:23 einsackten. Nun fehlte nur noch ein Satz zum 3:0, welches dem Team einen entscheidenden Vorteil für die spätere Saison im Bezug auf motivationstechnische Aspekte bieten würde. Und genau das ließen sich die TSVler nicht entgehen und zeigten, dass die aufgestiegenen “Neulinge” in der Landesliga sehr wohl etwas zu suchen haben. Mit einem 25:16 und null verlorenen Sätzen fuhren die Weißenhorner letztendlich nach Hause.

Damen 1 verlässt Jettingen mit einem lachenden und einem weinenden Auge

von Jonas Edlhuber


Am Samstag ging es für die Damen 1 des TSV Weißenhorn nach Jettingen-Scheppach. Ziel war es dort, die Tabellenführung zu übernehmen.

Dies sah anfangs auch gar nicht schlecht aus. Der TSV Weißenhorn startete mit einem deutlichen Vorsprung in den ersten Satz gegen die Jettinger Damen. Die anfängliche 10:2 Führung konnte bis in die Mitte des Satzes bei 18:10 gehalten werden. Aufgrund der sicheren Führung begann der TSV viele Eigenfehler zu machen, was dazu führte, dass die Jettingerinen wieder ins Spiel finden konnten. Am Ende des Satzes kam dann die Retourkutsche für den Leistungseinbruch und der VFR Jettingen gewann den ersten Satz mit 25:22.

Von diesem Rückschlag konnte sich der TSV Weißenhorn nicht mehr erholen und gab den zweiten und dritten Satz mit 25:16 und 25:17 ab.

Die Enttäuschung, sowohl bei den Spielerinnen also auch bei Trainer Klaus Wagner war deutlich sichtbar.

Jetzt galt es die Enttäuschung aus dem ersten Spiel abzuhaken und gegen den TV Weitnau mit neuer Motivation und Siegeslust durchzustarten.

Und das gelang hervorragend. Hochkonzentriert und mit einer starken Leistung konnten die Spielerinnen des TSV  den ersten Satz mit 25:17 für sich gewinnen. Auch der zweiten Satz war recht eindeutig und ging mit 25:17 an die „Giselas“ aus Weißenhorn. Der dritte Satz gestaltete sich deutlich ausgewogener. Beide Mannschaften konnten viel Druck im Aufschlag ausüben und es wurden teilweise sehr lange Ballwechsel gespielt.

Am Ende des Satzes musste sich der TSV mit zwei Punkten im Rückstand sehen beim Punktestand 18:20. Doch es gelang den Mädels die Konzentration noch einmal hoch zu fahren und sich trotz Rückstand den letzen Satz mit 25:23 zu sichern.

Wie bereits beschrieben konnte leider nicht die Tabellenführung übernommen werden, jedoch durch den Sieg gegen Weitnau bleibt man den Jettinger Damen dicht auf den Fersen.

Junge Herren 2 sammeln weiter Erfahrungen

von Jonas Edlhuber


Für die zweite Volleyball-Herrenmannschaft des TSV Weißenhorn ging es nach Augsburg. Dort erwartete sie die Heimmannschaft DJK Augsburg Hochzoll III und der TSV Aichach. Im ersten Spiel gegen die Hausherren starteten beide Teams durchwachsen in den ersten Satz. Doch beim TSV W wollte es besser klappen, sodass die Gegner gezielt unter Druck gesetzt werden konnten. Somit rissen die Weißenhorner Satz 1 mit 26:24verdient an sich. In Satz 2 fanden die Volleyballer aus Augsburg schon besser ins Spiel und landeten auch gleich den Satzausgleich. Das junge Team aus Weißenhorn schien danach den Anschluss verloren zu haben und ihr Spiel war durchsäht von vielen Eigenfehlern und unsicheren Annahmen. Damit gingen die folgenden Sätze (25:19/25:18/25:16) zum 1:3 an die Heimmannschaft.
 
Mit einer taktischen Umstellung startete Trainer Jonas Wagner ins zweite Spiel. Der Gegner aus Aichach wusste den TSV Weißenhorn mit starken Aufschlägen und guter Feldabwehr gehörig zu beschäftigen. Somit musste schnell einem hohen Rückstand hinterhergerannt werden. Doch mit erhobenem Haupt gingen alle 6 Feldspieler und Libero Marcel Spleiß in den Kampf und konnten ein ums andere  Mal beweisen, dass Kampfgeist in Ihnen steckt. Besonders Zuspieler Frederik Rall behielt die Ruhe und spielte super Pässe. So konnte der Rückstand minimiert werden, jedoch reichte das leider nicht für den Satzgewinn (14:25). Im zweiten Satz verschliefen die Weißenhorner erneut den Start und so konnte sich Aichach schnell wieder absetzen. Damit ging auch dieser Satz deutlich (16:25) an den ungeschlagenen Tabellenführer. Im dritten Satz sollte alles anders kommen. Plötzlich klappte die Annahme um Libero Marcel Spleiß, Michael Baumhauer und Thomas Kreutter, somit konnten alle Angreifer gekonnt in Szene gesetzt werden. Den erfolgreichen Satz (25:23) beendete Gerald Laudenbacher, welcher bis dahin eine super Blockarbeit geleistete hatte, mit einem fuchsigen Angriff ins gegnerische Feld. Damit konnte dem TSV Aichach der erste Satz in der laufenden Saison abgenommen werden! Gestärkt von der klasse Leistung sollte nun der Satzausgleich her! Dies gestaltete sich aber schwieriger als gedacht. Durch druckvolle Aufschläge zeigte der TSV Aichach schnell wo es lang geht und so musste man sich dem starken Gegner mit 10:25 zum 1:3 geschlagen geben.

Topleistung der Damen 1 in Haunstetten

von Jonas Edlhuber


(Foto: M. Arndt)

Am Samstag ging es für die Damen 1 des TSV Weissenhorn nach Haunstetten. Der letzte Spieltag ist zwar fünf Wochen her, allerdings wollten die Mädels an die top Leistung nahtlos anknüpfen.

Und das gelang ihnen hervorragend. Ohne Trainer aber mit super Teamspirit konnten die taktischen Vorgaben umgesetzt und ein hochverdienter 3:0 Sieg gegen den FC Kleinaitingen II eingefahren werden.

Im zweiten Spiel war der Gegner die Heimmannschaft TSV Haunstetten. Auch in diesem Spiel konnte das Team den Gegner mit druckvollen Aufschlägen und variablen Angriffen unter Druck setzen und somit auch einen klaren 3:0 Erfolg erzielen.

Nächsten Samstag spielen die Damen 1 zu Hause in Weissenhorn und wollen das Heimpublikum mit tollem Volleyball begeistern. Wir freuen uns auf eure Unterstützung!

Aufatmen in Weißenhorn

von Jonas Edlhuber


Am 2. Heimspieltag der Saison empfing der TSV Weißenhorn den VC DJK München-Ost-Herrsching 3, sowie den SC Vierkirchen. Die beiden Gastmannschaften sind mit jeweils 3:1 Siegen in die Saison gestartet, während der TSV mit nur einem Sieg aus den ersten 4 Spielen bereits gehörig unter Druck stand.

Um zurück in die Erfolgsspur zu finden, wurde in den letzten Trainingseinheiten gezielt an der bisher glücklosen Feldabwehr und dem fehlenden Druck im Aufschlag gearbeitet.

So startete Weißenhorn mit großer Zuversicht in das 1. Spiel. Nach einer guten Anfangsphase in der sich keines der Teams absetzen konnte, mussten die Gäste von München-Ost-Herrsching einen Ihrer   Hauptangreifer ersetzen, der sich ohne Fremdeinwirkung verletzte. Der TSV Weißenhorn konnte daraus leider kein Kapital schlagen, sondern agierte zunehmend verunsichert, sodass der der 1. Satz mit 19:25 an die Gäste abgegeben wurde.

Auch in den Sätzen 2 und 3 bestimmten Mutlosigkeit in Aufschlag und Zuspiel, Überforderung in der Feldabwehr, sowie fehlende Konsequenz in Angriff und Blockarbeit auf Seiten der Weißenhorner das Spielgeschehen. Gegen die platzierten Aufschläge, die präzisen Angriffe auf die Grundlinie und das Anschlagen des Blocksfand der TSV kein Rezept. Folgerichtig gingen die Sätze 2 und 3 mit 15:25 und 19:25 an die Gäste.

Im 2. Spiel schöpfte der TSV neuen Mut, nachdem durchsickerte, dass der SC Vierkirchen den etablierten Zuspieler kurzfristig durch einen Außenangreifer ersetzen musste.

Im Laufe des ersten Satzes konnte sich Weißenhorn zunächst einige Punkte absetzen ehe sich die Spieler von Vierkirchen auf ihren neuen Zuspieler eingestellt hatten. Punkt um Punkt schmolz der Vorsprung, während die Verunsicherung zurückkehrte. Nachlassende Konzentration und fehlendes Glück spielten den erfahrenen Spielern des SC Vierkirchen in die Karten, die den Satz mit 25:22 für sich entscheiden konnten. Der Trainer musste Handeln, eine weitere Niederlage war nicht akzeptabel. So wurde kräftig rotiert. Der Diagonalangreifer wurde durch einen Mittelangreifer ersetzt, ein Außenspieler in die Mitte verschoben. Und das Rezept ging auf. Plötzlich war der Spielfluss aus der vergangen Spielzeit wieder da. Aus guten Annahmen heraus konnte der Zuspieler das Spiel immer wieder verlagern und die Angreifer frei spielen. Druck im Aufschlag und sehenswerte Blockaktionen beflügelten das Spiel der Weißenhorner. Mit jeweils 25:19 wurden die Sätze 2 und 3 gewonnen. Doch ohne Punkte wollte der SC Vierkirchen die Heimreise nicht antreten. Die Gäste änderten ihren Spielaufbau und setzten vermehrt auf ihre 2 Hauptangreifer. Es entwickelte sich ein ansehnlicher und emotionsgeladener 4. Satz, den der SC Vierkirchen mit 25:18 für sich entscheiden konnte. So musste der Tie-Break die Entscheidung bringen. Mit einer komfortablen 8:4-Führung wechselte der TSV Weißenhorn unter lautstarkem Beifall der zahlreichen Zuschauer die Seite. Doch Vierkirchen gab sich nicht auf und konnte seinerseits das Spiel drehen und ging kurz vor Ende mit 13:11 in Führung. In der daran anschließenden Auszeit motivierte der Trainer des TSV die Spieler nochmals bis in die Haarspitzen. Und es wirkte. Mit sehr guten Aufschlägen erkämpfte sich Weißenhorn das 13:13 um abschließend mit 2 erfolgreichen Blockaktionen den Sack zuzumachen.

Sichtlich erleichtert und mit neuem Selbstvertrauen kann der TSV Weißenhorn nach vorne Blicken und die 4-wöchige Spielpause nutzen um die Vorgaben des Trainers in den Trainingseinheiten weiter zu vertiefen, ehe es am 14.12.2019 zum Tabellennachbarn Haunstetten geht.