Aktuelle Meldungen

Drittligist ASV Dachau in Weißenhorn

von Melanie Lebherz


Für die Volleyballer des TSV Weißenhorn geht es in diesen Wochen Schlag auf Schlag.
Erneut können die Weißenhorner Volleyballfans Teil eines hochkarätiges besetzten Events sein.

Nach dem Herbstturnier steht am Sonntag bereits das nächste Highlight auf dem Programm, treffen doch in der Weißenhorner Dreifachhalle an der Reichenbacher Straße ab 11:00 die Finalisten der vorhergehenden Pokalrunden im Landespokal auf die weiteren auf Grund ihrer Spielklassenzugehörigkeit gemeldeten und für die Pokalrunde in Bayern qualifizierten Teams.

Dies sind der Gastgeber TSV Weißenhorn aus der Bayernliga, der FC Langweid aus der Bezirksliga, die Landesligisten TSV Schwabmünchen, TSV Haunstetten, SC Vierkirchen und Donau Holz Volleys Ingolstadt.
Hinzukommt der haushohe Turnierfavorit ASV Dachau II aus der 3. Liga.

Die Spiele werden im KO-System ausgetragen, nur der Sieger dieses Turniers qualifiziert sich für das Pokalfinale Bayern am 8. Oktober in Schwaig.

Dort wird in einem 4er-Turnier mit den Pokalsiegern aus Nordbayern-Ost, Nordbayern-West,
Südbayern-Ost sowie Südbayern-West der Sieger des Bayernpokal 2023 gesucht, der dann an den
Pokalrunden auf Bundesebene teilnimmt, also auf Mannschaften der 1. und 2. Bundesliga trifft.

Text: Klaus Wagner

Herbstturnier der TSV Weißenhorn Volleyballer

von Melanie Lebherz


Turnierchefin Lilly Braunger zeigte sich in der Siegerehrung sehr erfreut über die im Turnier gezeigten Leistungen aller Mannschaften im Frauen-Turnier.

Das völlig neu formierte Team TSV Weißenhorn II konnte in einigen Sätzen gegen die bereits langjährig in den Verbandsrunden agierenden Teams durchaus positiv überraschen und belegte am Ende Platz 7.

In den Halbfinals setzten sich der VfL Großkötz gegen Weißenhorn I mit 2:1 Sätzen knapp durch, wohingegen der Turnierfavorit TSV Sonthofen das zweite Halbfinale gegen den SC Altenmünster sicher für sich entscheiden konnte.
Das Finale war von extrem knappen Satzausgängen geprägt. Mit 2:1 Sätzen (26:24/24:26/17:15) gewann schließlich Sonthofen das Herbstturnier 2023.

Am zweiten Tag des Herbstturniers trafen unter der Regie von Turnierleiter Jonas Wagner zahlreiche Landesligisten sowie der Bayernligist TSV Weißenhorn I und der Regionalligist TSV Friedberg II bei den Männern aufeinander.

Auch hier konnte die neu formierte Zweite des TSV Weißenhorn gegen die „Großen“ gut mithalten, am Ende Platz 7.
Für den TSV Weißenhorn I war mit der Halbfinalniederlage (1:2) gegen die DJK Hochzoll Augsburg der Traum vom Finale geplatzt. Am Ende reichte es für Weißenhorns Erste „nur“ zu Platz 4.

Im Finale setzte sich der TSV Friedberg II gegen die DJK Hochzoll Augsburg erwartungsgemäß durch.

 

Text/Bild: Klaus Wagner

Saisonbeginn für die Weißenhorner Volleyballer

von Jonas Edlhuber


Zum Einen sind es die Volleyball-Stadtmeisterschaften für Hobby-Teams im Frühsommer, zum Anderen das Herbstturnier der Volleyballabteilung des TSV Weißenhorn für die Aktiven, 1984 erstmals ausgetragen mit dem damaligen Sieger TSV Weißenhorn bei den Frauen.

Beide Turniere gelten als Höhepunkt des Volleyball-Geschehens in Weißenhorn und Umgebung.

Am kommenden Wochenende eröffnen die Weißenhorner Volleyballer nun die neue Saison 2023/2024 in der Dreifachhalle an der Reichenbacher Straße am Samstag ab 9:30 mit dem Turnier der Frauen.

In zwei Dreiergruppen treffen Weißenhorn I, das neuformierte Team Weißenhorn II, der TSV Sonthofen II, der SC Altenmünster I, der VfL Großkötz sowie der TV Memmingen aufeinander.

Titelverteidiger ist der TSV Weißenhorn I mit ihrer Topscorerin Anna Lutz.

Am Sonntag, ebenfalls ab 9:30, ist der Bayernligist TSV Weißenhorn I Gastgeber in einem hochkarätigen Teilnehmerfeld.

Die DJK Hochzoll Augsburg (Landesliga Bayern), der SV Gebrazhofen (Landesliga Würrtemberg), der TV Weitnau (Landesliga Bayern), übrigens Dauergast in Weißenhorn, die Lechrain Volleys (Landesliga Bayern) messen sich mit dem Gastgeber Weißenhorn I.

Dabei hofft Weißenhorns Trainer Klaus Wagner vor allem auf ein Zusammentreffen mit den Lechrain Volleys, gegen die es in der abgelaufenen Landesliga-Saison die einzige Niederlage in der gesamten Saison gegeben hatte, es also etwas zurechtzurücken gilt (Wagner).

Der VfB Ulm (Regionalliga Würrtemberg) als Sieger des Herbstturniers 2022 wird seinen Titel nicht verteidigen, dafür hat Turnierkoordinator Jonas Wagner mit dem bayerischen Regionalligisten TSV Friedberg II ein anderes namhaftes Team an Land gezogen.

In den Reihen des TSV Weißenhorn wird wohl Maksym Kompaniiets mit 2,02 m Eindruck hinterlassen.

Sowohl für das Frauen-, als auch für das Männern-Team des TSV Weißenhorn stellt das Herbstturnier eine wichtige Standortbestimmung dar zum Abschluss der zurückliegenden 12-wöchigen Trainingsphase mit viel Beachvolleyball sowie Hallentraining und dem Trainingslager Mitte August in Ottobeuren.

Gleich 3 Weißenhorner Beachvolleyball-Teams auf dem Treppchen

von Melanie Lebherz


Das vom TSV Pfuhl veranstaltete Beachvolleyball-Turnier zeigte am Ende gleich drei Weißenhorner Teams auf den ersten Rängen.

Platz eins belegte das Duo Lena Treml/Kai Pilz (auf dem Foto in der Mitte), auf dem zweiten Platz landeten Anna Lutz/Jonas Wagner (ganz rechts), gefolgt von Lisa Reindl/David Pfeiffer.

Das Ergebnis des Pfuhler Mixed-Turniers im Rahmen der ebf-Tour (European Beachvolleyball Foundation) festigte somit die Spitzenposition mit Platz 1 in der Rangliste in der Rubrik Mixed Gesamt für Treml/Pilz mit 1120 Punkten.
Auf Platz 49 rangieren derzeit Lutz/Wagner mit 486 Punkten, mit 97 Punkten liegen Melanie Willbold/Marco Waltenberger (beide ebenfalls TSV Weißenhorn) auf Platz 332 von insgesamt 795 Plazierungen. Mit David Pfeiffer auf Rang 93 (324 Punkte), Lisa Reindl auf Rang 143 (240 Punkte) und weiteren Weißenhorner Volleyballern ist der TSV Weißenhorn im bayerischen Beachvolleyball-Geschehen sehr gut vertreten. In der Rubrik Mixed Expert behauptet das Erfolgs-Duo Treml/Pilz zudem ebenfalls Rang 1.

Erfolgreiche Sportler und Sportlerinnen vertreten Woche für Woche die Weißenhorner Farben in ganz Bayern recht erfolgreich und nehmen somit z.T. auch weite Anfahrten in Kauf.

Nur schade, dass sich der TSV Weißenhorn in Sachen Ausrichtung von Turnieren auf Sand wegen
fehlender eigener Beachvolleyball-Anlage bisher recht zurückhaltend zeigen muss.

Beachvolleyballer des TSV Weißenhorn erfolgreich

von Melanie Lebherz


Einen recht vielversprechenden Start in die neue Beachvolleyball-Saison demonstrierten die Beachvolleyballerinnen und Beachvolleyballer des TSV Weissenhorn.

Neben einer ganzen Reihe von erfolgreichen Teilnahmen und Top- Platzierungen bei diversen Beachvolleyball-Turnieren in Ingolstadt, Jettingen- Scheppach, Unterschleißheim, Großkötz und Dachau glänzten Weissenhorner Beachvolleyball-Teams vor allem durch den Sieg von Mark Fabinc/Kai Pilz beim Herren Basic Turnier in Großkötz, dem 2. Platz von Lena Treml/David Pfeiffer beim Mixed Basic in Großkötz sowie dem 1. Platz von Anna Lutz/Jonas Wagner (siehe Foto) beim Mixed Basic in Unterschleißheim.


Text: Klaus Wagner
Foto: Anna Lutz

Volleyball Stadtmeisterschaften in Weißenhorn

von Melanie Lebherz


Tolles Teilnehmerfeld, urige Mannschaftsnamen, super Stimmung bei den beteiligten Teams, Spaß am Volleyball und ein sehr fairer Umgang der Mannschaften untereinander kennzeichnen das rundum gelungene Turnier der 9 angetretenen Mixed-Teams.

Das waren neben der hervorragenden Durchführung des gesamten Veranstaltung durch aktive Sportler und Sportlerinnen der Volleyballabteilung des TSV Weissenhorn unter maßgeblicher Federführung von Abteilungsleiter Jonas Wagner die herausragenden Merkmale der Volleyball-Stadtmeisterschaften 2023.

Dieses Weissenhorner Traditionsturnier, vor immerhin 40 Jahren erstmals durchgeführt, sah mit den „Looney Tunes“ einen neuen Gewinner, der sich im Finale gegen die „Babahauser Ballbanausa“ um den Ex-Weissenhorner Libero Martin Reiser verdient durchsetzen konnte.

Den Sprung aufs Treppchen in der Weissenhorner Dreifachhalle schaffte auch das Team „Stiftung Netztest“ mit Rang 3, auf den Plätzen folgten „Wombels 2.0“, „500 Gramm Gehacktes“, „Die durstigen Dinos“, „Flash“, „Schlechtschmetterfront“ sowie die „Goofey Ballers“.

Wagner lud in der Siegerehrung alle teilnehmenden Mixed-Teams auch für die
Stadtmeisterschaften 2024 ein.

 

Text: Klaus Wagner / Foto: A. Lutz

Stadtmeisterschaften Volleyball in Weissenhorn

von Melanie Lebherz


Die Dreifachhalle der Mittelschule an der Reichenbacher Straße ist Austragungsort des am Samstag stattfindenden Traditionsturniers „Weissenhorner Stadtmeisterschaften“.

Ab 10:00 (Spielbeginn) treffen neun hochmotivierte Mixed-Teams aufeinander. Pro Team müssen mindestens zwei Frauen ständig auf dem Feld sein, außerdem maximal ein männlicher Spieler mit Spielerpass (in der abgelaufenen Saison 2022/2023). Davon ausgenommen sind Jugendliche bis 18 Jahren.

Am Vormittag laufen die Spiele der Vorrunde, die Platzierungsrunde findet am Nachmittag statt. Zur Siegerehrung kommt es anschließend ab voraussichtlich ca 19:00 Uhr.

An den Start gehen:
Looney Tunes, Babahausa Ballbanausa, Schlechtschmetterfront, Wombels 2.0, Goofy Ballers, Stiftung Netztest,               U16 Krumbach „Flash“, Die Durstigen Dinos sowie 500 Gramm Gehacktes.

Auf sicher interessante und spannende Spiele dürfen sich die Zuschauer freuen beim Kampf um den recht begehrten Titel, der am 3. Juli 1983 also vor immerhin 40 Jahren zum ersten Mal ausgespielt wurde.

 

Text: Klaus Wagner

 

Volleyball "Perspektiv-Team"

von Jonas Edlhuber


Die Volleyball-Abteilung bietet ab dem 10. Mai 2023 ein

"Perspektiv-Team" für Mädchen an.

 

Weitere Informationen findet ihr hier.

Weißenhorner Stadtmeisterschaften 2023

von Melanie Lebherz


Aufstiegschance knapp verfehlt

von Melanie Lebherz


Denkbar knapp verpasste das Frauen-Team des TSV Weissenhorn am letzten Spieltag der laufenden
Saison die Möglichkeit zur Teilnahme an der Relegationsrunde zur Bezirksliga.
Am Ende fehlte ein einziger Punkt in der Endabrechnung der Bezirksklasse.

Beim Auswärtsspieltag in Bobingen machte sich das Team von Trainer Jonas Wagner das Leben im
Spiel gegen den Absteiger Bobingen schwerer als nötig. Im ersten Satz stetig zurückliegend (3:4/13:17) kam Weissenhorn nochmals auf 21:22 heran um den Satz mit 22:25 an Bobingen abzugeben.

Durch das 25:22 im zweiten Satz konnte Weissenhorn zum 1:1 ausgleichen.
Satz drei war gekennzeichnet von schwachen Leistungen der Weissenhorner Spielerinnen, die nach 10:11 total einbrachen und über 14:25 mit 1:2 Sätzen in Rückstand gerieten. Damit war das Thema Relegation frühzeitig erledigt, Bobingen das gegen den Abstieg kämpft war Chef im Ring.

Weissenhorn gelang es jedoch mit Beginn des vierten Satzes Bobingen nun stetig unter Druck zu setzen und erzwang nicht nur den Satzausgleich (25:15), sondern entschied auch Satz fünf zu eigenen Gunsten (15:10).

Als beste Punktlieferantinnen beim TSV Weissenhorn zeichneten sich Anna Lutz (17 Punkte), gefolgt von Melanie Willbold (14 Punkte) und Lena Treml (12 Punkte) aus.

Im Spiel gegen den Mitkonkurrenten um den Relegationsplatz zwei in der Abschlusstabelle, den FC Kleinaitingen II, zeigte sich eine hochmotivierte Weissenhorner Mannschaft, die den Tabellennachbarn von Beginn an gehörig unter Druck setzte (25:13) . Umso abenteuerlicher dann wieder einmal das Nachlassen des Weissenhorner Teams in Satz zwei (14:25).

In den Sätzen drei und vier bot sich den Zuschauern ein klasse Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe mit Vorteilen des TSV Weissenhorn im Angriff, und Vorteilen in der Feldverteidigung seitens des FC Kleinaitingen.

In der Anfangsphase von Satz drei zog Weissenhorn unwiderstehlich bis auf 19:13 davon, der Gegner kam nochmals bis auf 21:22 heran, doch Weissenhorn holte sich mit 25:22 den Satz.

In Durchgang vier gelang Kleinaitingen zwar ein zwischenzeitliches 16:13, konnte diese Führung jedoch nicht weiter ausbauen und Weissenhorn verwertete seinen Matchball beim 26:24 und gewann damit vollauf verdient mit 3:1 Sätzen.

Der TSV Weissenhorn agierte mit: Sandra Gress, Lisa Reindl, Leonie Ambrosius, Melanie Willbold, Melanie Lebherz, Lena Treml, Sarah Keller, Annegret Wagner, Lilly Braunger, Chiara Halama und Anna Lutz.

 

Text/Foto: Klaus Wagner