Aktuelle Meldungen

Herbstturnier

von Jonas Wagner


Herbstturnier der Weissenhorner Volleyballer

 

Spannende Spiele auf hohem Niveau bescherte den Zuschauern das Traditionsturnier der Volleyballer des TSV Weissenhorn in der Dreifachhalle an der Reichenbacher Straße.

Der Weissenhorner Bayernligist ließ in seinem ersten Gruppenspiel den Gästen von den Lechrain Volleys (Landesliga) keine Chance auf den Sieg.

Dem 2:0 (25:17/25:16) folgte eine bei höherer Konzentration durchaus vermeidbare 0:2 (21:25/22:25) Niederlage gegen den TSV Friedberg aus der Regionalliga.

Im dritten Vorrundenspiel des TSV Weißenhorn verdienten sich die Fuggerstädter bedingt durch ihre nun sehr variable und schnelle Spielweise ein 1:1 Unentschieden (23:25/25:22) gegen einen der Turnierfavoriten aus der 3. Liga, die TSG Tübingen.

Als Gruppenzweiter traf Weissenhorn nun im Spiel um den Halbfinaleinzug auf den SVS Türkheim (Regionalliga), unterlag jedoch knapp mit 1:2 (19:25/25:22/11:15) Sätzen.

Somit hieß der Gegner nochmals wie bereits in der Vorrunde TSV Friedberg.

Weissenhorn zwang nun Friedberg mit 2:1 (17:25/25:23/15:8) Sätzen nieder und belohnte sich mit der Berechtigung zum Spiel um Platz 5 gegen den Landesligisten TSV Haunstetten.

Weissenhorn hatte in diesem Spiel zwar phasenweise etwas Mühe, gewann aber letztendlich verdient mit 2:0 (25:20/26:24) gegen die engagierten Gäste.

Weißenhorns Cheftrainer Klaus Wagner zog eine überaus positive Bilanz aus den Begegnungen, sah er doch die erfolgreiche Umsetzung einer ganzen Reihe gekonnter Spielzüge und eine Verbesserung sowohl in der Primär- als auch der Sekundärabwehr im Verglich zur letzten Saison als Resultat der Trainingsarbeit in den letzten Wochen. Alle 13 Spieler kamen auf den verschiedenen Positionen zum Einsatz.

Im Spiel um Platz 3 gewann der SVS Türkheim (Regionalliga) mit 2:1 Sätzen gegen die TSG Tübingen, das Finale beendete der USC Konstanz (Regionalliga) mit einem 2:0 Erfolg gegen die VSG Isar Loisach aus der Bayernliga.

1. USC Konstanz (Regionalliga)

2. VSG Isar-Loisach (Bayernliga)

3. SVS Türkheim (Regionalliga)

4. TSG Tübingen (3. Liga)

5. TSV Weissenhorn (Bayernliga)

6. TSV Hanstetten (Landesliga)

7. TSV Friedberg II (Regionalliga)

8. Lechrain Volleys (Landesliga)

 

Text: Klaus Wagner

Trainingsaufenthalt in Sigmaringen

von Jonas Wagner


Trainingsaufenthalt der Weißenhorner Volleyballer

Die Volleyball-Jugendherberge Sigmaringen mit der Halle des Hohenzollern-Gymnasiums war für die Volleyballabteilung des TSV Weißenhorn nach 2020 nun wieder Ort der Vorbereitung auf die neue Saison 2024/2025. Bis zu drei Trainingseinheiten pro Tag standen auf dem von Cheftrainer Klaus Wagner organisierten anspruchsvollen Programm der insgesamt 29 Spielerinnen und Spieler umfassenden Gruppe. Selbst am letzten Tag gab es für die Teilnehmer keine Ruhepause, standen doch nach dem Vormittags-Training noch zwei schwere Testspiele an.

Hier gelang es dem aus der 1. und der 2. gemischten Frauenteam des TSV Weißenhorn gegen den favorisierten TSV Mimmenhausen überraschend mit 2:0 Sätzen (25:11/25:23) in Führung zu gehen. Letztendlich stand eine knappe 2:3 (19:25/18:25/11:15) Niederlage zu Buche. Der Weißenhorner Männer-Bayernligist zeigte gegen den um eine Klasse höher spielenden Regionalligisten TSV Mimmenhausen eine über weite Strecken des Spiels sehr couragierte Vorstellung. Der Lohn war ein 3:2 Erfolg (18:25/25:19/20:25/25:23/26:24) als Resultat des in allen Belangen erfolgreichen Trainingsaufenthalts.

Neben Wagner waren auch Jonas Edlhuber, Jonas Wagner, Simon Thomas und Dragan Nilson als Trainer im Einsatz.

Text: Klaus Wagner

 

Vorankündigung Herbstturnier

von Jonas Wagner


Herbstturnier der Weißenhorner Volleyballer 

 

 

Sozusagen die Eröffnung der Saison 2024/2025 steht für die Weißenhorner Volleyballfamilie am kommenden Wochenende in der Dreifachhalle der Hauptschule auf dem Programm.

Am Sonntag heißt es für den Weißenhorner Männer-Bayernligisten von Cheftrainer Klaus Wagner in den anstehenden Spielen den eigenen Standort zu demonstrieren.

Das Turnier ist hochkarätig besetzt mit SVS Türkheim (Regionalliga) TSV Friedberg II (Regionalliga) TSG Tübingen (3. Liga) TSV Hanstetten (Landesliga) Lechrain Volleys (Landesliga) VSG Isar-Loisach (Bayernliga) USC Konstanz (Regionalliga) und dem Gastgeber TSV Weißenhorn, spielen doch einige der möglichen Gegner des TSV Weißenhorn mehr als eine Klasse höher.

In der Vorrundengruppe A trifft Weißenhorn im Eröffnungsspiel um 9:30 auf den hochmotivierten Landesligisten Lechrain Volleys und anschließend auf das Regionalliga-Team TSV Friedberg II. Das dritte Vorrundenspiel beschert den Weißenhorner Volleyballern mit dem TSG Tübingen aus der 3. Liga den wohl absoluten Turnierfavoriten bevor es in die kurze Mittagspause ab ca 12:15 geht.

Nachmittags findet das Turnier ab ca 13:00 mit den letzten Vorrundenspielen seine Fortsetzung, gefolgt von den Halbfinals, den Spielen um die Plätze 3 bis 8 sowie dem Finale. Siegerehrung wird wohl gegen ca 18:30 sein.

 

Text: Klaus Wagner

Kai Pilz/Lena Treml Platz 4 bei der Deutschen Meisterschaft Mixed

von Jonas Wagner


Mixed-Duo des TSV Weißenhorn bei der Deutschen belohnt sich mit Platz 4

Pilz/Treml denkbar knapp an Bronze vorbei

Das Weißenhorner Duo Kai Pilz und Lena Treml startete als Bayerischer Meister bei den Deutschen Meisterschaften in Ingolstadt furios.

Mit zwei Siegen in ihrer Vorrundengruppe C gewannen Pilz/Treml am ersten Wettkampftag bei widrigen Wetterbedingungen gegen Groten/Schirmer mit 2:1 (10:15/15:12/15:7) sowie 2:0 (15:6/15:11) gegen Henze/Zajusch. Trotz Platz 1 in der Gruppe C war es noch nicht vorhersehbar, dass es schließlich fast bis zum Finale reichen würde. Erahnen konnte man eine gute Platzierung jedoch spätestens beim überlegenen 2:0 (15:8/15:12) im Spiel gegen den Zweiten der Gruppe A, Müller/Tenzer.

Dass Pilz und Treml keinen Ball verloren geben bewiesen sie nicht nur beim darauffolgenden guten Start in den zweiten Turniertag. In einem bemerkenswerten Kampf, geprägt von tollen Szenen und unbändigem Siegeswillen rangen Pilz/Treml auch die beiden Kontrahenten Albers/Wilmers mit 2:1 Sätzen (15:13/12:15/15:12) nieder.

Dieser Erfolg war bereits gleichbedeutend mit einer Platzierung unter den ersten 8 in dem 24-Feld mit Teams aus der gesamten Bundesrepublik.

Gegen die späteren Deutschen Meister Hellmich/Pelle hatte das Weißenhorner Duo anschließend nur äußerst knapp mit 1:2 (15:11/10:15/13:15) Sätzen das Nachsehen. Umso bemerkenswerter der nun folgende Erfolg mit 2:1 Sätzen gegen Müller/Tenzer (14:16/15:8/15:11), der die Qualifikation für das Halbfinale bedeutete. Hier unterlagen Pilz/Treml mit 0:2 (12:15/11:15), gleichbedeutend mit Erreichen des Spiels um Bronze.

Das Spiel um Platz 3 ging bei gleicher Anzahl gewonnener Bälle knapp mit 1:2 (11:15/15:8/12:15) an Ferger/Knigge. Insgesamt haben die beiden Weißenhorner Beachvolleyballer den Freistaat Bayern bei der Deutschen würdig vertreten, Platz 4 ist für beide ein großartiger Erfolg.

 

Text: Klaus Wagner

Pilz/Treml bei der "Deutschen" Mixed

von Jonas Wagner


Weissenhorner Mixed-Team bei der Deutschen

Kürzlich zum Titel Bayerischer Meister im Mixed-Beachvolleyball gekürt, nun zur Deutschen Meisterschaft, so das ereignisreiche Programm des Erfolgs-Duos Kai Pilz und Lena Treml.

Beide sind nicht nur im Beachvolleyball erfolgreich, sie sind darüber hinaus auch absolut bedeutende Bausteine in den Hallenteams des TSV Weißenhorn, zum einen in der Bayernliga zum anderen in der Bezirksliga.

In Ingolstadt finden am 14. und 15.9. die Titelkämpfe für 24 Beachvolleyball-Teams aus ganz Deutschland statt. Pilz/Treml (56 Punkte) befinden sich in der Setzliste der Titelkämpfe auf Platz zwei/drei, punktgleich mit Doss/Westerheider. Platz eins belegen Haunschild/Jungmann vom FC St.Pauli bzw dem Heidelberger TV (68 Punkte).

Am Samstag beginnen um 10:00 Uhr auf der Anlage des Ausrichters beach&soul GmbH die Gruppenspiele, die anschließend in die Double Elimination Runden führen, die auch am Sonntag ab 9:00 Uhr ihre Fortsetzung finden. Ca um 15:00 stehen dann die Finalspiele an.

Pilz/Treml sehen sich trotz des tollen Erfolgs bei den Bayerischen Meisterschaften nicht zwingend als Favorit auf den Titel Deutscher Meister, ihr Ziel ist nichtsdestotrotz eine möglichst gute Platzierung in dem erlesenen Feld.

Text: Klaus Wagner

Pilz/Treml Bayerischer Meister

von Jonas Wagner


Weissenhorner Duo Bayerischer Meister im Mixed Beachvolleyball

Lena Treml und Kai Pilz in München unschlagbar

 

In gewisser Weise hatte es sich in dieser Saison schon abgezeichnet, dass Lena Treml und Kai Pilz zum engsten Favoritenkreis in der bayerischen Beachvolleyball-Szene gehören würden.

Die Art, wie die beiden durch das Turnier anlässlich der Bayerischen Meisterschaften in München rauschten, kam allerdings doch ein wenig überraschend.

Die Qualifikation am Samstag absolvierten die beiden ohne Satzverlust und auch am Sonntag in der Endrunde gaben die Schwaben nur einen Satz ab. Das geschah im Viertelfinale gegen die an Vier gesetzten Marlon Escriva und Maya Köhnen (SV SW München).

 

Im Endspiel trafen Treml/Pilz auf Franziska Henneberger/Florian Linge (TV Altdorf/SV Schwaig), die in ihrem Halbfinale überraschend die German Beach Tour-Spielerin Sandra Ferger mit Partner Joshua Knigge aus dem Meisterschaftsrennen warfen.

 

Das Finale wurde wieder zu einer klaren Angelegenheit für Pilz/Treml. Mit 15:11 und 15:10 konnten sie sich hier klar durchsetzen und sich verdient als Bayerische Mixed Meister feiern lassen.

 

Platz drei ging an die Top-gesetzten Sandra Ferger/Joshua Knigge (VfL Osnabrück) und Franziska Hinz/Eduard Schmid (DJK Augsburg-Hochzoll/SC Unterschneidheim).

 

Das Geheimnis ihres Erfolgs liegt in einer hervorragenden Verteidigung. Wer gegen Treml und Pilz spielt, entwickelt nicht selten das Gefühl, das Märchen von Hase und Igel zu erleben. Kaum ein Ball, der nicht noch aus der letzten Ecke des Feldes gekratzt wird. Immer wieder ist es Lena Treml, die schier unerreichbare Bälle im Spiel hält. Immer wieder gewinnt Pilz die Duelle am Netz.

Die Fähigkeit, Aktionen des Gegners zu antizipieren zeichnet Lena Treml und Kai Pilz gleichermaßen aus. Dieses enorme Spielverständnis zeigen sie auch im Angriff, wenn durch clevere Cuts und Shots Lücken in der Abwehr genutzt werden.

Natürlich lässt es Pilz, der seit Jahren auch im Hallenvolleyball beim TSV Weissenhorn gegnerische Teams zur Verzweiflung bringt, immer noch gerne knallen, aber der bald 30-Jährige setzt den harten Schlag nur noch dann ein, wenn er sicher ist, nicht geblockt zu werden.

Lena Treml gehört zum Weissenhorner Frauen-Team, das die letzte Hallensaison mit dem Aufstieg in die Bezirksliga krönen konnte.

Text: Klaus Wagner

 

Weißenhorner Herbstturnier Damen 2024

von Jonas Edlhuber


Weißenhorner Herbstturnier Herrren 2024

von Jonas Edlhuber


Weissenhorner Volleyballerinnen steigen auf

von Jonas Edlhuber


Weiniger deutlich als das 3:0 der Weissenhorner Bezirksklasse-Volleyballerinnen zunächst erscheinen lässt war der Erfolg im Relegationsspiel um den Aufstieg zur Bezirksliga in der heimischen Dreifachhalle.

Bis zum 10:10 im ersten Durchgang konnte sich keines der beiden Teams absetzen, das Spiel der Einheimischen war von duchaus nachvollziehbarer Nervosität geprägt als Folge der Bedeutung dieses Spiels. Ausdruck fand dies hauptsächlich durch die hohe Anzahl von 9 Weissenhorner Fehlaufschlägen. Erst zum 15:12 gelang Weissenhorn ein 3-Punkte-Vorsprung der bis zum 25:23 reichen sollte.

In Satz zwei spielte der Bezirksligist Aichach/Inchenhofen nun druckvoller und ging so mit 17:10 schier uneinholbar in Front. Mit dem Rücken zur Wand entwickelte sich fortan eine unglaubliche Aufholjagd seitens des TSV Weissenhorn, getragen durch ein grandioses Publikum, das trotz des sommerlichen Wetters in beachtlicher Zahl den Weg in die Dreifachhalle gefunden hatte. Sehr zur Freude ihres jungen Trainers Jonas Wagner wurde nun Angriff um Angriff erfolgreich abgeschlossen. Nach 29 Minuten verbuchte Weissenhorn Satz zwei mit 26:24 auf dem eigenen Konto.

Im dritten Satz dominierte Weissenhorn zunächst, ging rasch mit 10:4 in Führung, ließ Auchach/Inchenhofen nochmals beim 18:16 herankommen, entschied das Spiel durch das 25:21 aber zu eigenen Gunsten.

Trotz des Fehlens von Lena Treml, Leo Ambrosius und Sarah Keller gefiel Weissenhorn durch den starken Glauben an den Erfolg, vor allem Melanie Lebherz beeindruckte durch ihre sehr aufmerksame Arbeit in Annahme und Abwehr. Zum Aufstiegsteam gehören außerdem Katha Benz, Lilly Braunger, Chiara Halama, Anna Lutz, Martha Mrusek, Lisa Reindl, Annegret Wagner und Melanie Willbold.

Mit ein wenig mehr Selbstvertrauen wäre dem Weissenhorner Männer-Kreisligisten ebenfalls der Aufstieg geglückt, nämlich in die Bezirksklasse beim Relegationsturnier in Haunstetten. Weissenhorn II unterlag im Auftaktspiel gegen Gastgeber Haunstetten II zunächst klar mit 0:3 (17:25/17:25/16:25), zeigte jedoch im anschließenden Spiel gegen den um eine Klasse höher spielenden TSV Friedberg III ihr wahres Können beim 3:2 (21:25/25:18/25:21/23:25/17:15).

Weißenhorner Stadtmeisterschaften 2024

von Jonas Edlhuber