Aktuelle Meldungen

U14

von Melanie Lebherz


In der Jugend-Bezirksliga U 14 männlich gelang dem gemischten Volleyball-Team TSV Weißenhorn II eine gelungene Revanche für die im Oktober erlittene knappe 1:2 Niederlage gegen Türkheim I.
Nun drehte das junge Weißenhorner Team den Spieß um und gewann in der heimischen Dreifachhalle verdient mit 2:1 Sätzen gegen den SVS Türkheim, gleichbedeutend mit dem Sprung an die Tabellenspitze. Ausschlaggebend für den Erfolg war die eigene große Nervenstärke als es in der Endphase des 3. Satzes gelang den Gegner mit druckvollen Aufschlägen in die Knie zu zwingen.


TSV Weißenhorn a.K. – TSV Weißenhorn II a.K. 0:2 (13:25/15:25)
TSV Weißenhorn a.K. – TSV Schwabmünchen 1:2 (25:20/25:27/13:15)
FC Kleinaitingen – TSV Weißenhorn II a.K. 0:2 (12:25/14:25)
SVS Türkheim – TSV Weißenhorn II a.K. 1:2 (25:21/27:29/13:15)
TSV Weißenhorn a.K. – SVS Türkheim II a.K. 0:2 (17:25/20:25)

 

Text: Wagner / Bild: Lopez

Niederlage für die Volleyballerinen des TSV Weissenhorn

von Melanie Lebherz


Anlässlich des Heimspieltages enttäuschten die Bezirksklasse- Volleyballerinnen des TSV Weißenhorn im Spiel gegen den Tabellendritten TSV Haunstetten über weite Strecken. Weißenhorn fand zu keinem Zeitpunkt so richtig ins Spiel, zu groß waren von Beginn an die Ungenauigkeiten in allen Elementen. Der eigene Aufschlag war zu harmlos um den Gegner ernsthaft zu gefährden, vielmehr waren Aufschlagfehler an der Tagesordnung, was dem TSV Haunstetten den Sieg auf dem Silbertablett präsentierte. Mit 1:3 (8:25/21:25/25:22/15:25) setzte es für den TSV Weißenhorn eine
deutliche Klatsche.


Gegen den Tabellensechsten TSV Pfuhl ließ Weißenhorn zumindest phasenweise eigenes Können aufblitzen. Ohne zu glänzen gab es einen 3:0 Erfolg (25:18/25:10/25:22), der den TSV Weißenhorn auch weiterhin zum
oberen Tabellendrittel gehören lässt.

Text: Wagner

Frauen des TSV Weissenhorn glücklos

von Melanie Lebherz


Beim Auswärtsspieltag des TSV Weissenhorn ließ der TSVW im ersten Spiel des Tages Gastgeber SSV Bobingen keine Chance.
Mit 3:0 (25:16/25:16/25:16) gelang ein recht überzeugender Sieg. Weniger gut agierte Weissenhorn gegen das in vielen Belangen überlegene Team Kleinaitingen II. 19:25 und 13:25 zum 0:2 Satzrückstand, Zwischenspurt mit 25:23 zum 1:2, 16:25 im vierten Satz bedeutete das 1:3 und damit Platz 4 in der Bezirksklasse.


Am kommenden Samstag mit dem Heimspieltag gegen Haunstetten und Pfuhl (Dreifachhalle der
Mittelschule) bietet sich die Rehabilisation für Weissenhorn an (ab 14:30)

Text: Wagner

Weissenhorn gewinnt auch das Spitzenspiel in München

von Melanie Lebherz


Wie erwartet präsentierte sich der SV SW München, ebenfalls wie Weissenhorn bisher in allen Spielen siegreich. Beim Spitzenspiel der Landesliga zeigten beide Teams, dass sie zu Recht auf den Plätzen eins und
zwei der Tabelle rangieren.

Im ersten Satz trat Weissenhorn bis zum zwischenzeitlichen 12:8 dominierend auf. In der Folge war jedoch Bruder Leichtsinn tonangebend. Zahlreiche Ungenauigkeiten ließen München immer näher kommen, doch zu mehr als dem 25:23 für Weissenhorn sollte es nicht reichen.


In Satz zwei machte der SV SW München zunächst das Spiel und ging 8:5 verdient in Führung. Bis zum 21:21 gelang es Weissenhorn sich wieder heranarbeiten. Das Finale zum 25:23 gehörte jedoch den in dieser Phase wie entfesselt spielenden Münchnern.


Durchgang drei war geprägt von großartigen Leistungen auf beiden Seiten des Netzes. Alles was Volleyball attraktiv macht begeisterte die Zuschauer. Beim 20:16 hatte München bereits die 2:1 Führung vor Augen, doch der TSVW ließ nicht locker und konnte im Endspurt doch noch zum 27:25 eintüten.


Im vierten Satz lag Weissenhorn bereits mit 9:17 mit viel Schatten und wenig Licht im Rückstand, als Weissenhorns Coach Wagner mit der Einwechslung von Emil Köhler ein Glücksgriff gelang. Äußerlich völlig unaufgeregt legte Köhler vor allem im Aufschlag den Grundstein für eine fulminante Aufholjagd. Zwar ging der Satz noch knapp an München (23:25), doch vielmehr war der wichtige psychologische Grundstein gelegt für das anschließende klare 15:7 für Weissenhorn zum 3:2 Erfolg über München.

Text: Wagner

Weißenhorn unangefochtene Nummer 1

von Melanie Lebherz


Mit nun 18 Punkten und 18:0 Sätzen behauptet das Männer-Team des TSV Weissenhorn auch weiterhin den Platz an der Sonne in der laufenden Landesliga-Saison.


Anlässlich des in der Weissenhorner Dreifachhalle ausgetragenen Heimspieltages boten die Weissenhorner Volleyballer ihren Zuschauern außerordentlichen Sport auf beeindruckendem Niveau.


Zunächst stand der Tabellendritte TV Weitnau auf dem Weissenhorner Programmzettel. Bis zum 4:4 hielten die Allgäuer sehr gut mit, doch der Weissenhorner Block mit Jochen Niederhofer und Consti Rueß zog Weitnau den Zahn. Und was doch den Weg auf die Weissenhorner Seite fand, wurde ein Opfer der sehr aufmerksam agierenden Abwehr des TSVW, so dass Marco Waltenberger seine Außen Kai Pilz und Jonas Wagner immer wieder gekonnt in Szene setzen konnte. Auf Diagonal ließ „Hammer-Maxi“ König der Weitnauer Feldabwehr keinen Stich. Nach dem 25:14 im ersten Durchgang war auch die Messe im zweiten Satz rasch gelesen (25:15). Nach weiteren 23 Minuten Spielzeit war das 3:0 mit dem 25:21 im dritten Satz in trockenen Tüchern.


Die Mannschaft der FTM München machte es dem TSV Weissenhorn schwerer als es das klare 3:0 (25:22/25:19/25:15) erscheinen lässt, hatte doch Schwabing im ersten Satz durch zwischenzeitlich klare Führungen (6:3/12:7/17:13/19:16) eigentlich die Hand am ersten Satzverlust der Saison für die Fuggerstädter.


Weissenhorns Trainer Klaus Wagner meinte nach dem Spiel: „Meine Mannschaft hat heute eine beeindruckende Vorstellung geboten mit allem was erfolgreichen, rassigen Volleyball ausmacht. Beide gegnerischen Teams wurden beharrlich unter Druck gesetzt, so dass sie ihre Qualitäten nur zeitweise unter Beweis stellen konnten. Ich freue mich besonders für unser treues, fachkundiges und engagiertes Publikum, das wichtiger Bestandteil dieser klasse Vorstellung war.“

TSV Weißenhorn behauptet Tabellenführung

von Melanie Lebherz


Der TSV Weissenhorn als Tabellenführer der Männer-Landesliga musste Auswärts in Türkheim
antreten.

Weissenhorns Trainer Klaus Wagner begann gegen die Zweite des SVS Türkheim mit Jonas Edlhuber im Aufbau, Maximilian König auf Diagonal, Kai Pilz und Jonas Wagner auf Außen, Jochen Niederhofer und Constantin Rueß auf Mitte sowie Tunahan Uslu auf der Liberoposition. Eine ganze Reihe von Türkheimer Spielern sind für die Mid-Spieler des TSV Weissenhorn keine Unbekannten, waren sie doch im Jugendbereich zumeist erfolgreiche Gegner.

Der Focus von Wagner lag darauf, vielen Spielern von Beginn des zweiten Satzes an vermehrt Einsatzzeiten zu geben, um erworbene Trainingsinhalte in die Spielpraxis umzusetzen. So kamen alle 13 Weissenhorner Spieler zum Einsatz. Auch die beiden erst 15-Jährigen Emil Köhler und Adrian Kirchmayer lösten ihre Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit.

Diese Maßnahmen taten der Weissenhorner Überlegenheit keinen Abbruch und es war nicht verwunderlich, dass am Ende ein klares 3:0 (25:15/25:15/27:25) zu Buche stand. Somit liegt der TSV Weissenhorn mit 12 von 12 möglichen Punkten bei 12:0 Sätzen an der Tabellenspitze der Männer-Landesliga.

Die Weissenhorner Volleyball-Fans freuen sich auf den am kommenden Wochenende in der Weissenhorner Dreifachhalle stattfindenden Heimspieltag. Ab 14:30 trifft Weissenhorn zunächst auf den Tabellendritten TV Weitnau, anschließend auf den Sechsten FTM Schwabing.Gegen Weitnau ist die bisherige Bilanz ausgeglichen, gab es am Weissenhorner Herbstturnier neben dem 1:2 auch noch ein 2:0.

TSV Weißenhorn neuer Tabellenführer

von Melanie Lebherz


Weissenhorns Coach Klaus Wagner begann die Partie gegen den Tabellenführer
Augsburg Hochzoll mit Zuspieler Marco Waltenberger, Maxi König auf
Diagonal, Jonas Wagner und Kai Pilz auf Außen, Jochen Niederhofer und
Consti Rueß auf Mitte und Artur Kazaryan als Libero.


Von Beginn an entwickelte sich ein rassiges Spiel auf hohem Niveau. Keines
der beiden Teams konnte sich bis zum 20:20 absetzen. In der Endphase des
Satzes legte Weissenhorn jedoch nochmals entscheidend zu und ging verdient
mit 1:0 in Führung (25:21).


Durchgang zwei war bis zum 22:15 geprägt vom überlegenen Spiel des TSVW,
doch eine ganze Reihe anschließender Ungenauigkeiten ließen Augsburg immer
näher rücken. Maksym Kompaniiets war es vorbehalten den finalen Punkt für
Weissenhorn zum 25:20 zu setzen.


Satz drei zeigte sich als Kopie von Durchgang zwei. Hohe Weissenhorner
Führung (20:14), anschließend nachlassende Konzentration. Mit Jonas
Edlhuber, Adrian Kirchmayer, Emil Köhler und erneut Maksym Kompaniiets
brachte Wagner neue Kräfte aufs Feld. Mit 25:20 und damit 3:0 ging das Spiel
verdient an Weissenhorn.


Im zweiten Spiel des Tages war der starke Bezirksliga-Meister und Aufsteiger
Lechrain-Volleys Gegner des TSV Weissenhorn. Trainer Wagner hatte seine
Mannen vor den unübersehbaren Stärken des Gegners gewarnt, die Wirkung
nach der zwischenzeitlichen 2:1-Führung der Lechrain Volleys war deutlich.
Hochkonzentriert agierte Weissenhorn, nun mit Jonas Edlhuber auf der
Zuspielposition. Der spieltaktischen Überlegenheit des TSVW mussten die
Lechrain-Volleys vor allem im ersten Satz Tribut zollen (25:11).


In Durchgang zwei demonstrierten die Lechrain-Volleys immer wieder ihre
Stärken in der Feldabwehr und im Angriff. Bis zum 16:15 aus Sicht des TSVW
schenkten sich beide Teams Nichts, dann zog Weissenhorn zum verdienten
25:21 davon.


Auch in Durchgang drei waren die Lechrain-Volleys bis zum 13:13
gleichwertig, doch danach finalisierte der TSVW zum 25:19 und lochte zum
zweiten 3:0 Sieg des Tages ein, gleichbedeutend mit der Tabellenführung in der
Landesliga bei makellosen 9 Punkten und dem Maximum von 9:0 Sätzen.

2 Spiele - 2 Siege

von Melanie Lebherz


In der Volleyball-Bezirksklasse Frauen bleibt der TSV Weißenhorn auch weiterhin
das Maß aller Dinge.


In Buchloe waren beim 3:0 (25:14/25:14/25:19) der Weißenhorner Schmetterlinge
sowohl das heimische Team der Lechrain Volleys III als auch das des TSV
Schwabmünchen ohne echte Chance.
Stets professionell unterstützt durch die mitgereisten Fans glänzte der Tabellenführer
aus Weißenhorn in überzeugender Manier auch gegen Schwabmünchen durch
gekonnt vorgetragene Angriffszüge beim klaren 3:0 (25:20/25:16/25:11) Erfolg.
Hinzu kam, dass beide gegnerischen Teams für die druckvollen und platzierten
Aufschläge des TSVW allzu oft keine adäquaten Gegenmittel parat hatten.
Erneut kamen alle 10 Weißenhorner Spielerinnen mit z.T. wechselnden Positionen
zum Einsatz und demonstrierten ihre taktische Überlegenheit sehr eindrucksvoll.

Landesligist TSV Weißenhorn überzeugt

von Melanie Lebherz


Erster Spieltag in der neuen Saison 2022/23 – erster Sieg.
So die Bilanz der Volleyballer des TSV Weissenhorn zum Auftakt der
Landesliga.


Anlässlich des Auswärtsspieltages in Großkötz boten die Wagner-
Schützlinge phasenweise eine recht überzeugende Vorstellung gegen einen
aufopferungsvoll kämpfenden Gastgeber, dem es vor allem im ersten Satz
immer wieder gelang sein schnelles Aufbauspiel in Punkte zu veredeln.
Bis zum 20:18 für den TSVW waren beide Teams gleichauf, die
satzentscheidenden Punkte zum 25:22 machte jedoch der TSVW.


Auch im zweiten Durchgang gelang es bis zum zwischenzeitlichen 11:10
für Weissenhorn keiner der beiden Mannschaften sich abzusetzen.
Anschließend zeigte der TSVW welche Substanz im Team steckt. Bis zum
25:17 gelangen eine ganze Reihe sehenswerter Kombinationen die immer
wieder von Erfolg gekrönt waren.


Auch der vierte Satz benötigte eine gewisse Anlaufzeit (15:13), bis
Weissenhorn auch diesen zum 3:0 (25:18) auf der Habenseite verbuchen
konnte.


Wagner nach dem Spiel: „Eine typische Saisoneröffnung wo noch nicht
Alles perfekt funktioniert. Aber Kompliment an das gesamte Team, in dem
mir vor allem unser Libero Artur Kazaryan sehr gut gefallen hat.“

Auftakt nach Maß

von Melanie Lebherz


Einen überzeugenden Start in die neue Saison gelang den
Volleyballerinnen des TSV Weissenhorn.
In der Bezirksklasse musste Weissenhorn zum Auswärtsspieltag in
Immenstadt antreten.

Zum Auftakt gegen die Gastgeberinnen kam Weissenhorn nur kurzzeitig
im zweiten Satz aus dem Tritt (21:25) nach dem mit 25:20 gewonnenen
ersten Satz.

Wieder höher konzentriert spielte der TSVW in den beiden folgenden
Sätzen die Überlegenheit im taktischen Bereich zum 3:1 (25:17/25:8) aus.
Im zweiten Spiel des Tages gewann der TSV Haunstetten hochüberlegen
mit 3:0 gegen den TV Immenstadt.

Spiel drei mit TSV Weissenhorn gegen den TSV Haunstetten zeigte von
Beginn an ein tolles Spiel von zwei gleichwertigen Mannschaften mit
Allem was Volleyball so attraktiv macht.
In den Endphasen der ersten beiden Durchgänge konnte Weissenhorn
jeweis nochmals eine Schippe drauflegen und ging mit 2:0 Sätzen
(25:22/25:22) in Führung.

Der Widerstand von Haunstetten war nun endgültig gebrochen, so dass
Weissenhorn auch in diesem Spiel den finalen Durchgang mit einstelligem
Ausgang auf Seiten des Gegners gewann (25:7).

Mit den beiden Siegen setzten sich die Volleyballerinnen des TSV
Weissenhorn gleich zu Beginn der Saison an die Tabellenspitze.